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Landwirtschafts- und Kommunalmaschinen- Hersteller Rapid mit höherem Gewinn

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Der Betriebsgewinn (EBIT) der Gruppe stieg um 26 Prozent auf 1,65 Mio. Franken, der Reingewinn belief sich mit 872'000 Fr. auf mehr als das Doppelte als vor einem Jahr. Aufgrund des stark gefallenen Euros sei es in den letzten sechs Monaten im Export zu einem empfindlichen Zerfall der Marge gekommen, teilte das an der Berner Börse kotierte Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitern in Killwangen AG und Maienfeld GR am Donnerstag mit. Die Währungssituation bremste auch die Umsatzentwicklung. Wie das Unternehmen bereits im Juli mitgeteilt hatte, ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent auf 27,7 Mio. Fr. gestiegen. Für die zweite Jahreshälfte rechnet Rapid mit einem weiteren Anstieg beim Absatz der eigenen Produkte. Die Gruppe mit Sitz in Dietikon ZH will dabei insbesondere auf den Export und die Produktion für Grosskunden, welche die Maschinen unter eigenem Namen verkaufen, setzen. Zudem baut Rapid mit einer zweiten Schweissanlange aufs Jahr 2001 hin seine Fertigungskapazitäten in der Industrieproduktion für Dritte aus.

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