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Kramer bringt drei neue Teleskoplader auf den Markt

Wirtschaftlichkeit und Effizienz beim Materialumschlag

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Im Frühjahr 2014 führen die Kramer-Werke gleich drei neue Teleskoplader auf dem Markt ein: die drei Modelle 4407, 5507 und 5509 bewältigen Nutzlasten zwischen 4,3 t bis 5,5 t und erreichen Hubhöhen von 7 bis 9 m und sind damit die stärksten Teleskoplader des süddeutschen Baumaschinenherstellers. Aber auch an Schnelligkeit, Präzision und Komfort bieten sie mehr als je zuvor.

Die neuen Teleskoplader von Kramer verbinden das Beste aus zwei Welten: Die Robustheit des Radladers gepaart mit der Hubhöhe der Teleskoplader lassen die drei Modelle zu unentbehrlichen Maschinen für den Materialumschlag werden. Dank zahlreicher innovativer Assistenzsystemen und nützlichen Zusatzausstattungen arbeiten die neuen Teleskoplader schneller, präziser und komfortabler als je zuvor und damit wirtschaftlicher, ganz nach dem Motto „Zeit ist Geld“.

Die neuen Teleskoplader fahren nicht nur emissionsarm und treibstoffsparend, sondern erlauben dank Ecospeed-Getriebe und neuen Zusatzfunktionen ein bequemes und wirtschaftliches Arbeiten mit der Maschine. Mit dem bei Kramer-Ladern bereits bekannten Ecospeed-Getriebe lässt sich die Geschwindigkeit feinfühlig und stufenlos von 0 auf 40 km/h steigern ohne an Zugkraft einzubüßen. Die automatische Motordrehzahlanpassung „Smart Driving“ ermöglicht treibstoffsparendes Fahren: Bei gleich bleibender Geschwindigkeit senkt sich die Motordrehzahl auf 1.800 U/min ab.

Kramer bietet mit Serien- und Zusatzausstattung die notwendige Unterstützung für alle denkbaren Einsätze auf der Baustelle und im Industrie- oder Recyclingbetrieb. Klug durchdachte Standard- und Zusatzfunktionen vereinfachen das Bedienen der Teleskoplader: So sorgt eine ergonomische Joystickkonsole für ein präzises Steuern der hydraulischen Anbaugeräte und die Schaufelrückführautomatik „Smart Loading“ ermöglicht eine schnelle Sollposition der Anbaugeräte. Durch eine einzigartige Druckentlastung direkt neben der Schnellwechselplatte wird das An- und Abkoppeln der hydraulischen Anbaugeräte zum Kinderspiel. Die notwendige Ölmenge kann individuell reguliert werden und ist für jeden Steuerkreis über ein Potentiometer und Display anpassbar.

Die für Kramer typische Allradlenkung sorgt auch bei den neuen Teleskopladern für kleine Wenderadien zwischen 3,75 m und 4,35 m, was in beengten Platzsituationen unabdingbar ist. Hier kommen auch die schnellen Ladezyklen zum Tragen. Der Teleskoparm mit Hubhöhen bis zu 9 m sorgt für ein einfaches Befüllen von Lagerbereichen auch in großen Höhen. An Reichweite schaffen die drei Modelle bis zu 3.790 mm, 3.900 mm bzw. 4.790 mm.

Auch Sicherheit unter allen Umständen und für jede Aufgabe wird bei den neuen Teleskopladern groß geschrieben. Das Smart Handling Überlastsystem der zweiten Generation stellt drei unterschiedliche Arbeitsmodi zur Verfügung, die die Sicherheit und den Komfort unterstützen. Im Schaufelmodus zieht der Teleskoparm beim Absenken automatisch ein und kann so im abgesenkten Zustand maximale Schub- und Reißkräfte aufnehmen. Beim Stapelmodus teleskopiert die Maschine beim Heben und Senken selbständig ein und aus, während die Schnellwechselplatte sich auf einer vertikalen Line auf und ab bewegt. So gelingt das Stapeln von Materialien schneller und sicherer. Im manuellen Modus stoppen die automatischen Funktionen bei Überlast.

Kramer entwickelt die Maschinen für den harten Einsatz. Hierbei spielen intelligente Technik und smartes Design eine wichtige Rolle. Besonders unter schweren Arbeitsbedingungen macht sich die Loadsensing Arbeitshydraulik verdient. Die Hub-, Teleskop- und Kippzylinder sind mit Endlagendämpfung ausgestattet und schonen so Maschine und Fahrer vor Erschütterungen.

Ebenso spielt der Komfort bei Kramer eine wichtige Rolle, denn das ergonomische, funktionale Kabinendesign ermöglicht das präzise Arbeiten in jeder Situation. Die Bedienung mit dem Joystick wurde verbessert: Er verfügt nun über bis zu 16 Funktionen und ist direkt am Sitz angebracht, so dass der Fahrer ihn bequem und ergonomisch bedienen kann. Farblich codierte Schalter vereinfachen die Bedienung zusätzlich. Des Weiteren sorgen ein niedriger Geräuschpegel in der Kabine (78 dBA bei 40 km/h) und hängende Pedale für stressfreies Arbeiten. Die großflächige Panoramaverglasung von 4,4 m² Glasfläche bietet dem Fahrer optimale Sicht in alle Richtungen.

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