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Kommunale Gebrauchtgüter rechtssicher verkaufen – Vebeg steht professionell zur Seite

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Gerade im Frühling stehen bei vielen Kommunen Neu- oder Ersatzbeschaffungen ins Haus. Dadurch steigt auch das Aussonderungs-volumen deutlich an. Zur Verstärkung der Haushalte sollte bei der Verwertung strategisch vorgegangen werden. Die Vebeg GmbH unterstützt Kommunen und kommunale Gesellschaften mit ihrem einfachen und effizienten Verfahren, den Verkauf aller Gebrauchtgüter erlösstark und rechtssicher durchzuführen.

Ein Verkauf über klassische Online-Auktionshäuser klingt verlockend. Doch anders als beim privaten Verkauf muss eine Kommune an mehr denken als nur daran, einen Käufer zu finden. Für die Kommune bildet das Haushaltsrecht die Richtschnur ihres Handelns. So dürfen Vermögensgegenstände in der Regel nur zu ihrem realen Marktwert veräußert werden. Zudem gilt es, vielerlei Gesetze und – bei Veräußerungen ins Ausland – auch Zollregularien zu beachten. Eine Kommune braucht vor diesen Handelshemmnissen nicht zurückzuschrecken, wenn sie einen Partner wie die Vebeg mit ins Boot hole, teilt das Unternehmen mit. Hier würden alle Eventualitäten bedacht und Probleme gelöst, schon bevor sie auftauchten.

Verkaufen ist ganz einfach

Zuerst schalteten die Spezialisten der Vebeg in den Wertermittlungs-Modus, heißt es weiter. Das Unternehmen habe in den vergangenen rund 60 Jahren ihrer Geschäftstätigkeit Millionen von Gütern treuhänderisch für ihre Auftraggeber veräußert. Dieser Erfahrungsschatz trage – zusammen mit der Expertise und Beobachtung aller marktbeeinflussenden Faktoren – zur Ermittlung des Verkehrswertes zum Abgabezeitpunkt der gebrauchten Güter bei. Mit diesem Know-how bestimme die Vebeg den aus ihrer Sicht zu erzielenden Verkaufspreis und stimme diesen mit ihrem Auftraggeber ab.


Sei das „gute Stück“ dann erst einmal auf der Online-Plattform der Vebeg ausgeschrieben, kümmerten sich deren Verkäufer um alle Vertriebsfragen. Über 90.000 registrierte Nutzer der Plattform aus aller Welt suchten hier regelmäßig nach interessanten Objekten. Gerade gebrauchte Waren sind nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern sehr begehrt. Die verdeckten Ausschreibungen der Vebeg garantierten damit einen standardisierten und transparenten Prozess für den Verkauf gebrauchter Güter, teilt das Unternehmen außerdem mit.

Rechtssicherheit ist inklusive

Damit auch auf den letzten Metern für die veräußernde Kommune keine dunklen Gewitterwolken aufziehen, gebe die Vebeg dem Höchstbietenden erst nach Zahlungseingang die Ware frei. Und, um notwendige Genehmigungen und Zollregularien kümmerten sich die Spezialisten gleich mit. Denn als Tochter des Bundesfinanzministeriums sei die Vebeg in diesem Bereich bestens aufgestellt. Die Kommunen hätten auf diesem Weg mit dem Verkauf ihrer gebrauchten Schätze ganz leichtes Spiel: Auftrag erteilen, kurze Information zum Gebrauchtgut an die Vebeg übermitteln und los geht’s.

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