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KÖPPL GMBH Cleverer CRAWLER: Entwicklung und Fertigung aus einer Hand

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Köppl GmbH

Der KÖPPL CRAWLER kommt überall hin. Sogar von selbst. Ausgestattet mit einem fein dosierbaren, kraftvollen Hydraulikantrieb mit elektronisch überwachtem, automatischem Geradeauslauf ist er flexibel einsetzbar und hält auch am Hang exakt die Spur. Begünstigt durch den extrem niedrigen Schwerpunkt meistert der CRAWLER auch starke Böschungswinkel von bis zu 120 Prozent. Die direkte Kraftübertragung auf die Zapfwelle, unabhängig vom hydrostatischen Fahrantrieb, sorgt dafür, dass er auch in anspruchsvollem Gelände überzeugt. Ein effizienter Motor mit elektronischer Direkteinspritzung und die optimierte KÖPPL-Motorsteuerung garantieren eine sehr gute Leistungsausbeute bei niedrigem Kraftstoffverbrauch.

Mit der reichweitenstarken Funkfernbedienung können nicht nur Fahrtrichtung und Geschwindigkeit geregelt, sondern auch das Ausheben gesteuert, die Zapfwellendrehzahl eingestellt und die Motordrehzahl verändert werden. Kurz: das gesamte Gerät inklusive Anbaugerätefunktionen. Die eingebaute KÖPPL SupportPressureControl (SPC) steuert zudem für jedes Anbaugerät den passenden Anpressdruck für die jeweilige Einsatzart und den Untergrund bei. Dazu verfügt die Raupe über eine integrierte Anbaugerätedatenbank, über die sich die geeigneten Referenzwerte abrufen und einstellen lassen.


Eigenentwicklung: Kombination aus LIDAR-, GPS- und Mobilfunk-Signalen

In Kombination mit dem nachrüstbaren SelfDrive kann der CRAWLER Updates für die Maschinensoftware und die Anbaugerätedatenbank automatisch per Mobilfunk aktualisieren und die Live-Bilder direkt auf die optionale Video-Funkfernsteuerung liefern. So wird die Arbeitsqualität verbessert, da manuelle Arbeiten an der Maschine entfallen und ein größerer Abstand zum Arbeitsbereich mit weniger Lärm-, Abgas- und Feinstaubbelastung möglich ist. Diese Eigenentwicklung ist eine Kombination aus LIDAR-, GPS- und Mobilfunk-Korrektursignalen mit ausgereiften, maschinell lernenden Modellen, die autonom auf die Maschine und die Anbaugeräte zugreifen. Einen hohen Automatisierungsgrad unterstützt die Kombination aus Hard- und Software, kann Hindernisse zuverlässig erkennen und sofort stoppen, Flächen mit einer Fahrgenauigkeit von fünf cm bearbeiten, automatisch Wendemanöver durchführen und bei Arbeitsschritten exakt an der letzten Stelle „einfädeln“.

Im teilautonomen Betrieb erhöht sich die Ergonomie weiter, da Wiederholungen mit hoher Genauigkeit gefahren werden können und der einmal eingelernte Arbeitsbereich nur durch Präsenzbestätigung überwacht werden muss. Alle Funktionen des KÖPPL SelfDrive können außerdem mit dem Smartphone, Tablet oder der mitgelieferten App gesteuert werden.

 

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Besonders hervorzuheben ist die Teach-In Funktion des SelfDrive: Zum Beispiel bei der Arbeitsübergabe an neue Mitarbeiter. Die eingelernte Fläche enthält den gesamten Erfahrungsschatz des erfahrenen Mitarbeiters, der beim Einlernen bekannte Problemstellen abgespeichert und optimale Arbeitsschritte geplant hat. Ein Mitarbeiter, der die so eingelernte Fläche zum ersten Mal bearbeitet, profitiert dann von dem im SelfDrive gespeicherten Erfahrungsschatz.

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