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Kleine Hyundai-Bagger Minis und Midis im Mieteinsatz

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Kleine Hyundai-Bagger sind bei Kunden sehr beliebt – Umfangreiche Serienausstattung, Komfort und Leistung überzeugen

Geringer werdende Margen beim Bauen erfordern bei Bauunternehmen ein hohes Kostenbewusstsein. Deshalb halten viele Unternehmen nicht mehr für jeden Job die passende Maschine selbst bereit, sondern mieten sie bei Bedarf auftragsbezogen hinzu. Für Baumaschinenhändler wie Daniels Baumaschinen in Dortmund stellt das Vermietgeschäft ein wichtiges Standbein dar. Im Mini- und Midibaggerbereich hat Daniels mehrere Maschinen der Marke Hyundai im Mietpark. Sie sind nach Aussage der Geschäftsleitung bei den Kunden sehr beliebt.

Das 1946 als Handelsfirma für Bauausrüstungen, Baugeräte und Baumaschinen gegründete Familienunternehmen ist neben dem Verkauf auch im Vermietgeschäft besonders stark. Getreu dem Motto: „Kompetent, sympathisch, fair im Preis!“ bietet Daniels seinen Kunden maßgeschneiderte Lösungen rund ums Bauen. Dazu gehört selbstverständlich auch ein qualifizierter Service in der eigenen Werkstatt oder mit dem Kundendienstfahrzeug direkt auf der Baustelle.

Seit Anfang 2011 ist die Firma Daniels Händler von Hyundai Baumaschinen Nord in Bad Bentheim. Von den insgesamt 16 Maschinen im Mietpark sind neun Mini- und Midibagger von Hyundai mit Einsatzgewichten zwischen 1,6 und 6 t. Allein im laufenden Jahr 2012 sind je ein weiterer R16-9 und R35Z-9 sowie ein R55-9 und ein R60CR-9 hinzugekommen. „Mit diesen Maschinen können wir unseren Kunden mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis immer ein attraktives Angebot machen“, sagt Jörg Neumann, in der Geschäftsleitung zuständig für Einkauf und Verkauf. Wichtig für die Kundenzufriedenheit sei es darüber hinaus, dass die Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit der Maschinen besonders gut seien, so dass sie ohne Störungen zuverlässig ihren Dienst verrichten.

Alle Maschinen werden von Daniels mit einer Powertilt-Schwenkvorrichtung ausgerüstet, die direkt an den Baggerstiel angebaut wird und dafür sorgt, dass alle Löffel um 90 Grad zu jeder Seite geschwenkt werden können. „Das erhöht die Flexibilität beim Arbeiten enorm, ob beim Planziehen, im Kanalbau oder beim Hammerbetrieb“, erklärt Jörg Neumann. Besonders beliebt seien wegen ihres kleinen Schwenkbereichs bei den Kunden auch die Z-Bagger mit dem Kurzheck wie der R35Z-9, weil bei Ihnen der Oberwagen beim Schwenken innerhalb der Abmessungen des Unterwagens bleibt. „Das ist sehr interessant im Straßen- und Tiefbau, wenn eine Spur gesperrt ist und auf der anderen der Verkehr weiterläuft, aber auch im GaLaBau oder bei Kellersanierungen von außen – also überall, wo es eng zugeht.“

Die zwei neuesten Maschinen, den R60CR-9, einen Midibagger mit Kompaktheck und 6 t Einsatzgewicht, und den R55-9, einen Minibagger mit Normalheck und 5,5 t Einsatzgewicht, hat Daniels gerade an das Straßenbauunternehmen Oevermann aus Münster vermietet. Der R60 soll an der Autobahnbaustelle auf der A1 am Autobahnkreuz Unna die Kabel von Notrufsäulen ausgraben, während der R55 mit einem Hydraulikhammer die Abläufe und Kanalschächte auf der frisch asphaltierten Fahrbahn freilegen soll. Hier ist für größere Maschinen kein Platz. Die beiden Maschinen bringen trotz ihrer kompakten Abmessungen mit 60 PS (44 kW) die nötige Power mit und sind mit ihrem äußerst robust ausgelegten Fahrwerk auch bestens für den Einsatz im unwegsamen Gelände abseits der Autobahn gerüstet. Die Kabine weist großzügige Abmessungen auf und bietet dem Fahrer viel Platz und Komfort. Eine automatische Klimaanlage ist serienmäßig vorhanden. Die Bedienung erfolgt von einem gut gefederten, individuell einstellbaren Fahrersitz aus über sensible Joysticks ohne großen Kraftaufwand.

Polier Wolfgand Schimmel äußert sich denn auch sehr zufrieden: „Das ist eine richtig schöne Maschine. Sie läuft sehr ruhig, bietet einen tollen Komfort und eine feinfühlige Steuerung beim Freilegen der Leitungen. Unsere größeren Bagger hätten auf dieser engen Baustelle zuviel Platz gebraucht.“

Fahrer Klaus Offermann, der den R55 fährt, sonst aber auf größeren Kettenbaggern zu Hause ist, ist von dem kleinen Hyundai regelrecht begeistert. „Das ist eine Top-Maschine“, sagt der ‚alte Hase’, der über 42 Jahre Berufserfahrung auf Baumaschinen verfügt. Die Kabine sei geräumig auch im Fußraum, was nicht selbstverständlich sei. Der Bagger arbeite leise und leistungsstark, die Ausschütthöhe reiche sogar für Dreiachser. Besonders erstaunt aber ist Offermann über die gute Ausstattung. „Die Serienausstattung ist super. Die Klimaanlage ist gerade im Sommer und auf Autobahnbaustellen, wo es keinen Schatten gibt, sehr angenehm. Und auch die Betankungsanlage mit eingebauter Pumpe ist bei dieser Größenklasse nicht selbstverständlich.“ Der von Daniels angebaute Powertilt sei „eine feine Sache“, da er das Arbeiten an Bauwerken wie Brückenpfeilern und Schilderbrücken erleichtere. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn Klaus Offermann sagt: „Ich würde diesen kleinen Bagger jederzeit gern gegen meinen großen Bagger ohne Klimaanlage tauschen.“

Die Aussichten auf eine Weiterverwendung der beiden gemieteten Maschinen stehen nicht schlecht. Nachdem der R60 seine ursprünglich zugedachte Aufgabe zügig erledigt hat, möchte der Polier den Bagger gern noch auf einen anderen Bauabschnitt schicken. „Für so kompakte und leistungsfähige Maschinen wie den R55 und den R60 gibt es auf unseren Baustellen immer etwas zu tun“, erklärt Wolfgang Schimmel.

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