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Kein Drehzahlverlust - Die neue Optimas H 99 Pflasterverlegemaschine

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Die neue Optimas H 99 Pflasterverlegemaschine bringt ihre Vorteile leise zur Geltung - mehr Leistung, weniger Verbrauch, weniger Geräusche - Hackmann Straßenbau nutzt sie im Straßenendausbau im Emsland

„Die Kraft bleibt voll und ganz einsetzbar. Auch wenn der Arm in Bewegung ist. Das gefällt mir ausgezeichnet“, sagt Hermann Hackmann, Geschäftsführer der Firma Hackmann Straßenbau aus Wippingen im Emsland. Die Firma hat die neue Optimas H 99 Pflasterverlegemaschine im Einsatz. Hier in Neulohe müssen ca. 1.800 m2 Pflaster zur Fertigstellung der Zuwegungen zu einem Neubaugebiet verlegt werden. Und schon am ersten Einsatztag können alle technischen Verbesserungen des Optimas Spitzenmodells zum eigenen Vorteil genutzt werden.

Weniger Verbrauch - mehr Kraft - und leise

Die H 99 bietet im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich mehr Leistung bei gesenkten Verbrauchswerten. Der Motor leistet jetzt 17,9 kW/24,3 PS. Dadurch, dass die 19 kW-Grenze nicht überschritten wird, kann die Optimas H 99 ohne Einschränkungen in jeder Umweltzone arbeiten. Da gleichzeitig die Motor-umdrehungen pro Minute gesenkt wurden, kommen dem Betreiber zwei Fakten zugute: Der Dieselverbrauch wird gesenkt und die Geräuschemissionen ebenso. Auf der Leistungsseite hat die H 99 deutlich zugelegt. Die Leistung der Hydraulikpumpe wurde um 60 % gesteigert. Jetzt hat sie ein Volumen von 45 cm3. Der kraftvolle Effekt für den Betreiber ist, dass der Volumenstrom nun 121,5 l/min beträgt. Eine Steigerung um 20 %, was sich natürlich auch bei der möglichen Verlegeleistung pro Stunde vorteilhaft bemerkbar macht. „Das Bewegen der Maschine und gleichzeitig heben und senken des Auslegers ist ohne Ruckeln oder Geschwindigkeitsverlust möglich. Und alles findet sehr leise statt, weil Motor und Hydraulik leise sind“, sagt Hackmann.

Neue erweiterte Ausstattung

Aus umfangreichen Praxiserfahrungen hat Optimas eine Reihe von Weiterentwicklungen im Kabinenbereich umgesetzt. Für optimale Haltbarkeit  sind Haube, Dach etc. aus Aluminium gefertigt. Die Frontscheibe ist bei der H 99 nun nicht mehr gebogen, sondern gerade. Sie ist mit einem Handgriff zu öffnen. Und damit hat der Fahrer die bestmögliche Sicht auf das Arbeitsfeld, wie er sie der jeweiligen Situation entsprechend braucht. Außerdem kann er dadurch auch bei geschlossener Tür optimal Frischluft zuführen. Und, die Kommunikation mit Außenstehenden ist deutlich einfacher. Um die Atmosphäre in der Kabine angenehmer zu gestalten, wurde eine abgedunkelte Sicherheitsverglasung gewählt. An sonnigen Sommertagen brennt also die Sonne nicht mehr ungefiltert in die Kabine. Die Kabine ist innen geräumiger geworden. Auch die Tür wurde verbreitert. Die Außenmaße der H 99 haben sich im Vergleich zum Vorgängermodell aber nicht verändert.

Praxiserfahrungen genutzt

Seit über zehn Jahren nutz Hackmann Optimas Verlegemaschinen. Sie gehören zu einem umfangreichen Maschinenpark mit LKW, Mobil- und Minibaggern, Straßenfertiger u.a.. Die zurzeit 22 Mitarbeiter sind vorwiegend in Norddeutschland im Einsatz. „Was ich gut finde ist, dass viele Dinge aus der Praxis in der neuen Optimas H 99 umgesetzt wurden. Auch solche scheinbaren Kleinigkeiten wie die zu öffnende Frontscheibe oder die abgedunkelten Scheiben sind bei der Arbeit echte Vorteile“, sagt Hackmann. Viele Innovationen zeichnen die neue H 99 aus. Zum Nutzen für den Betreiber.

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