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Kärcher erreicht 2,5 Milliarden Euro Umsatz

 

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Neuer Rekord für den Weltmarktführer in der Reinigungstechnik: Der Umsatz von Kärcher ist im Geschäftsjahr 2017 um 7,5 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro gestiegen (um Währungs- und Sondereffekte bereinigtes Wachstum 8,7 Prozent). Das kräftige Umsatzplus führte zu mehr Beschäftigung. Ende 2017 waren weltweit 12.304 Mitarbeiter in 67 Ländern für das Familienunternehmen tätig − 442 mehr als im Vorjahr.

„Kärcher ist weiter auf Wachstumskurs“, sagt Hartmut Jenner, Vorsitzender der Geschäftsführung. „Wir haben 2017 mit 2,5 Milliarden Euro den höchsten Umsatz in unserer Unternehmensgeschichte erzielt.“

Umsatz in fast allen Ländern in lokaler Währung gestiegen
Mit 7,5 Prozent ist das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr doppelt so schnell gewachsen wie der Weltmarkt für Reinigungstechnik. „Erfreulich ist, dass wir uns in fast allen Ländern in lokaler Währung gesteigert haben“, sagt Hartmut Jenner. „Sehr gut lief das Geschäft in unseren Kernmärkten Deutschland, Frankreich und Japan. Aber auch aufstrebende Regionen wie Osteuropa und Südamerika haben zur positiven Entwicklung beigetragen.“

Um sein Wachstum langfristig sicherzustellen, hat Kärcher auch 2017  Investitionen in erheblichem Umfang getätigt und unter anderem einen neuen Hauptsitz im japanischen Yokohama in der Nähe von Tokio eröffnet. In Winnenden hat Kärcher den Bau eines Bürogebäudes mit 150 Arbeitsplätzen begonnen.

Neue akkubetriebene Geräte auf den Markt gebracht

Im zurückliegenden Jahr hat das Unternehmen 56 neue Patente angemeldet und über 100 neue Produkte auf den Markt gebracht. So lag bei den gewerblichen Trockensaugern der Schwerpunkt auf Energieeffizienz und Akkutechnik als eine der Schlüsseltechnologien mit bedeutendem Potential: Erstmals liefern neu eingeführte Modelle dank moderner Lithium-Ionen-Akkus die gleiche Leistung wie netzbetriebene Geräte. Für Endverbraucher hat Kärcher mit dem   Hartbodenreiniger FC 5 ein Gerät entwickelt, das die Funktionen von Saugen und Wischen in nur einem Schritt vereint.


Gesellschaftliches Engagement weiter ausgebaut
Mit seinem wirtschaftlichen Wachstum erweitert Kärcher auch sein gesellschaftliches Engagement. Dazu zählt die Restaurierung von Baudenkmälern genauso wie die Unterstützung von gemeinnützigen Einrichtungen und Umweltschutzorganisationen. 2017 hat Kärcher unter anderem Mausoleen auf dem <link https: www.youtube.com>Green-Wood Friedhof in New York,  die <link https: www.youtube.com>Votivkirche in Wien und die historische <link https: www.youtube.com>Stadtkirche St. Marien in Wittenberg von Verschmutzungen befreit. Weiter ausgebaut wurde die  finanzielle und technische Unterstützung von SOS-Kinderdörfern  weltweit. Gemeinsam mit dem Global Nature Fund und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hat Kärcher das umfangreiche Projekt der <link https: www.kaercher.com de inside-kaercher newsroom themenwelten sauberes-wasser-durch-pflanzenkraft.html>Grünfilteranlagen fortgeführt. Bis Ende 2018 soll die siebte Anlage in Südamerika gebaut werden, die mithilfe von Wasserpflanzen Abwässer reinigt.

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Kärcher Municipal GmbH

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