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Job Report bei KLMV Baumaschinen: KINSHOFER To Go

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Die Kinshofer GmbH, seit fast 50 Jahren ein führender Hersteller von Anbaugeräten für Ladekrane, Bagger und Kompaktlader, hat zur bauma ein neues Lieferprogramm für Bagger bis zehn Tonnen Dienstgewicht auf den Weg gebracht, bei dem sich die Kunden ein eigenes Anbaugeräte-Menü zusammenstellen können, welches sich bereits am nächsten Tag auf den Weg zum Bestimmungsort macht. Sowohl im Kran- als auch im Baggerbereich entwickelt das Unternehmen seine Produktreihe fortwährend weiter, um ein kompetenter Partner für OEMs und OEDs zu sein.

Und so funktioniert Kinshofer To Go: der Kunde hat einen Bagger (bis höchstens zehn Tonnen) und möchte eine Grundausstattung für sein Trägergerät. Kinshofer stellt verschiedene Produktbereiche zur Verfügung, aus denen der Kunde frei wählen kann. Diese Bereiche beinhalten Schnell- oder Schwenkwechsler mit dem bewährten System L-Lock, Tieflöffel, Grabenräum- und Schwenklöffel, Mehrzweck- und Grabgreifer, Abbruch- und Sortiergreifer – alle Greifer jeweils als Zylinderversion oder ausgestattet mit dem zylinderlosen, wartungsarmen HPXdrive – Hydraulikhämmer und Erdbohrer. Der Kunde wählt aus mindestens drei Bereichen jeweils ein Gerät aus, bestellt online oder per Bestellformular, und schon am nächsten Tag werden die ausgesuchten Artikel versendet: soweit das Prinzip. Seit der bauma sind inzwischen zahlreiche Bestellungen eingegangen. Und eine der häufigsten Fragen, die Kinshofer-Kunden stellen, ist jene nach der Praxis bei Kinshofer To Go. ­


Im Interview schildert Roland Schmidt, Verkaufsleiter für Baumaschinen bei der KLMV GmbH in Oberkotzau, wie das neue Lieferprogramm ablief und natürlich auch, ob es ihn zufriedenstellte:

Herr Schmidt, wie sind Sie auf Kinshofer To Go aufmerksam geworden?

Roland Schmidt: Wir sind über die sozialen Medien informiert worden.

Was war für Sie ausschlaggebend, Kinshofer To Go bei Ihrer Bestellung in Anspruch zu nehmen?

Schmidt: Die sehr kurze Lieferzeit war ausschlaggebend. Wir konnten Mietgeräte für eine Langzeitmiete ausstatten und auch verkaufte Kundengeräte kurzfristig ausliefern.

Bei der To-Go-Aktion sind bestellte Anbaugeräte ja schon am Mittag des darauffolgenden Arbeitstages zu Ihnen unterwegs: Wie war das bei Ihnen?

Schmidt: Die Geräte waren schon nach zwei bis drei Tagen da. Besser geht‘s meiner Meinung nach nicht.

Welches Paket haben Sie sich geschnürt? War auch das dritte Gerät bereits von Ihnen als Einkauf geplant, oder haben Sie es wegen der To-Go-Aktion mit eingekauft?

Schmidt: Es war schon beides der Fall. Manchmal brauchen wir gleich drei Geräte für den jeweiligen Auftrag. Bei den anderen To-Go-Paketen haben wir unser Lager wieder aufgefüllt

Bewähren sich die Geräte schon im Einsatz?

Schmidt: Es sind schon alle im Geräte Einsatz. Ob sie sich bewähren, zeigt sich ja bekanntlich erst nach einer gewissen Einsatzdauer. Aber, so wie wir Kinshofer kennen, erwarten wir hier keine bösen Überraschungen.

Welche Kinshofer-Anbaugeräte waren bei Ihnen schon vor diesem Einkauf im Einsatz?

Schmidt: Wir sind langjähriger und zufriedener Kinshofer-Kunde – früher nur von Greifern, jetzt aber auch von anderen Anbaugeräten. Es gibt ja immer mehr.

Gab es spektakuläre Arbeitseinsätze, bei denen diese Anbaugeräte einen besonders tollen Job gemacht haben?

Schmidt: Der NOX Tiltrotator zum Beispiel ist durch seine Möglichkeiten im Einsatz oft spektakulär.

Würden Sie die To-Go-Aktion weiterempfehlen?

Schmidt: Am liebsten nicht, weil es für mich ein starkes Argument im Verkauf gegenüber meinem Wettbewerb ist.

Würden Sie eine To-Go-Bestellung bei Bedarf selbst wieder machen wollen? Würden Sie sich wünschen, dass aus der Aktion ein etablierter Bestellmodus wird?

Schmidt: Beides kann ich klar mit ja beantworten.

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