JCB wird für den 19C-1E eine vollverglaste Kabine anbieten – eine Branchenneuheit im Bereich der elektrischen Minibagger. Dies hat das Unternehmen jüngst mitgeteilt. Diese Entwicklung werde die Attraktivität des Elektro-Minibaggers in Ländern mit einem kälteren, feuchteren Klima erhöhen. Außerdem wird die Maschine mit der gleichen geräumige Kabine wie die konventionellen Ein- bis Zwei-Tonnen-Modelle von JCB ausgeliefert und mit einer elektrischen Heizung ausgestattet sein, die für eine sofortige Erwärmung der Scheiben sowie für eine angehnehme Arbeitsumgebung in der Kabine für den Fahrer sorge.
Die ROPS/FOPS-Kabine mit einer großen verglasten Fläche ist mit leicht austauschbarem laminiertem Flachglas ausgestattet. Sie verfügt über eine im Verhältnis 70/30 geteilte Frontscheibe mit klarer Fuge, die eine ungehinderte Sicht auf den Grabbereich ermöglicht. Die JCB-Kabine bietet in der Tat eine klare Sicht rund um die Maschine, ohne dass Spiegel erforderlich sind, um die EU-Sicherheitsnormen zu erfüllen. In der Kabine werden dieselben LED-Arbeitsscheinwerfer und Scheibenwischer wie bei den Dieselmodellen verwendet, was bei Bedarf das Arbeiten bei schlechter Sicht oder stundenlanger Dunkelheit erleichtert.
Großzügige Batteriekapazität
Wenn die Maschine mit eingeschalteter Heizung betrieben wird, habe dies keinerlei Auswirkungen auf die Grab- oder Fahrleistung der Maschine, ist der Mitteilung im Weiteren zu entnehmen. Und, was am wichtigsten sei, die großzügige Batteriekapazität mache es möglich, eine ganze Tagesschicht zu arbeiten.
Die Ergänzung einer Kabinenoption erhöhe die Attraktivität des 19C-1E in den nordischen Ländern und in Gebieten mit schlechten Wetterbedingungen, in denen die Ausstattung mit Schutzdach nicht geeignet ist. Während des gesamten Arbeitstages bietet die E-Tech-Kabine eine trockene, komfortable Arbeitsumgebung, wobei eine abschließbare Tür die Sicherheit der Maschine für Bauunternehmer und Vermieter zusätzlich erhöht.
