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Isuzu baut Nfz-Angebot aus

Premiere für weitere N-Serie-Varianten

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Auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge in Hannover wird Isuzu das erweiterte System seiner N-Serie vorstellen. Ziel des Importeur ist es, im Jahr 2010 rund 1.000 Nutzfahrzeuge zu verkaufen.

"Mit zusätzlichen Varianten erhöht sich die bisherige Modellauswahl der N-Serie von zehn auf 18 mögliche Kombinationen aus Gewichtsklassen, Radständen, Aufbautypen und Motoren", sagt Susanne Anspach von der Isuzu Sales Deutschland GmbH. Beispielsweise wird es eine schmalere Kabinenversion geben, die für den Einsatz auf engem Raum ausgelegt ist und sich speziell für den Stadtverkehr eignen soll.

Bislang ist die N-Serie bereits als dreisitziger Einzel- und siebensitziger Doppelkabiner, in vier Nutzlastkategorien, mit vier Radstände sowie zwei Turbodieselmotoren erhältlich. Mit diesem variablen Baukastensystem will Isuzu Gewerbebetriebe ansprechen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Nutzfahrzeuge benötigen. Die N-Serie ist daher mit unterschiedlichen Aufbauten erhältlich, etwa für den Gütertransport, die Abfallentsorgung und Straßenreinigung oder mit Mobilkränen.


Geplante Vervielfachung des Absatzes

Mit dem erweiterten System der N-Serie möchte die Isuzu Sales GmbH ihrem mittelfristigen Absatzziel näher kommen. Wurden im zweiten Halbjahr 2007 erst 50 Modelle der N-Serie verkauft, so sollen ab 2010 jährlich 1.000 Modelle den Besitzer wechseln.

Die Isuzu Sales Deutschland GmbH wurde 2006 als Joint Venture der Mitsubishi Corporation und der Isuzu Motors Limited gegründet. Isuzu Deutschland importiert und vertreibt die N-Serie durch 45 Vertriebs- und Servicepartner in Deutschland. Das Pickup-Modell "D-Max", zweites Standbein des Unternehmens, vertreiben 126 Händler in Deutschland und 22 in Österreich.

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