Ein herbstlicher Garten kann eine wahre Augenweide sein, da die Farben der Blätter sich verändern und viele Pflanzen ihre volle Pracht entfalten. Die Gartenpflege im Herbst legt den Grundstein für einen gesunden und blühenden Garten im kommenden Jahr. Durch gezielte Maßnahmen, u. a. die Entfernung neu aufkeimender Wildkräuter, können Wachstum und Gesundheit der Pflanzen gefördert und der Aufwand im kommenden Jahr erheblich reduziert werden. Ähnlich verhält es sich auch bei der Flächenpflege, die Unternehmen und Kommunen jedes Jahr vor große Herausforderungen stellt.
Kompetente Unterstützung finden Anwender bei der Firma IproTech aus Iserlohn, die das patentierte HeissWasserSchaum-Verfahren (HWS) zur thermischen Wildkrautregulierung entwickelt hat. So bietet das Unternehmen z.B. den Allrounder, der mehrere wichtige Funktionen für die effektive und nachhaltige Flächenbearbeitung vereint. „Unsere Geräte und Zubehör sind für die Rundum-Pflege öffentlicher, gewerblicher und privater Flächen geeignet. Unser Bestseller ist hier z.B. unsere HWS 18, ein Gerät der mittleren Leistungsstufe, das mit einer Flächenleistung bis zu 500 m2/h. überzeugt und sich problemlos auf Anhänger oder Trägerfahrzeuge aufbauen lässt“, empfiehlt Geschäftsführer Andreas Lichtenwald.
Wie die anderen Geräte der Marke IproGreen wird die HWS 18 mit Heizöl oder Diesel betrieben und besitzt neben dem Treibstofftank einen gesonderten Wasser- und Isolierschaumtank. Heißwasser und Schaum werden über bis zu 50 cm breite Handlanzen oder einem Frontanbau bis zu einem Meter Breite ausgebracht. Für die Behandlung von tief wurzelnden Problemkräutern wie Bärenklau gibt es eine Stichlanze.
Leise Anwendung und nachhaltige Wirkung
„Die HeissWasserSchaum Methode verursacht weniger Lärm als andere Methoden, wirkt gezielt auf das Unkraut ein und hat eine besonders nachhaltige Wirkung gegen erneuten Aufwuchs“, erklärt Lichtenwald. „Der gleichzeitig mit fast 100 Grad heißem Wasser aufgebrachte giftfreie Schaum hat eine isolierende Wirkung, wodurch die Hitze länger einwirkt und somit nicht nur die grünen Teile der Pflanze, sondern auch die oberen Teile der Wurzel und die im Boden befindlichen Samen zerstört werden. Ein erneutes Austreiben wird dadurch erheblich verzögert, wenn nicht sogar gänzlich verhindert. Nachbearbeitungen werden so auf zwei bis vier Durchgänge im Jahr reduziert.“ Da die HWS-Methode mit niedrigem Druck funktioniert, kann sie auch auf empfindlichen Böden wie alten Innenstadtpflasterungen, Kieswegen, Aschen- und Kunstrasenplätzen eingesetzt werden.