Die Welt wird immer vernetzter und das bis ins kleinste Detail des Alltags. Wenn bereits internetfähige Kühlschränke ihre Besitzer dabei unterstützen, eine organisierte und vor allem zeitsparende Haushaltsführung aufzuziehen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieselben Techniken auf Baustellen zum Einsatz kommen. Dies soll unter dem Schlagwort „Internet of Things“ (IoT) geschehen. Dabei werden zahlreiche, mit dem Internet verbundene Sensoren gezielt auf Baustellen, in Werkzeugen, Maschinen oder Objekten (den namensgebenden „Things“, also Dingen) platziert. Durch spezielle Workwear können auch Arbeitskräfte mit der Software ausgestattet werden. Die Geräte erfassen, verarbeiten und speichern beständig Informationen über eine Vielzahl von Abläufen und Arbeitseinsätzen der vernetzten Elemente. Nach der Erhebung stehen die Daten auf Internetplattformen zur Verfügung und können zu zahlreichen Optimierungs-Zwecken verwendet werden.