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ILAFA EG/WASSENBERG GMBH Spielmacher: saubere Grünflächen mit dem Yanmar YT359-Q

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Wassenberg

Dirk Holstein, Greenkeeper an der Sportschule Wedau in Duisburg, kennt die Ansprüche des Spitzenfußballs genau. Kein Wunder, denn hier, auf dem Gelände der größten Sportschule Deutschlands, trainieren regelmäßig Nachwuchstalente und Nationalmannschaften. Wenn ein großes Turnier ansteht, zählt jedes Detail – vor allem der Zustand der Spielfläche. „Denn der zwölfte Mann ist immer der Rasen“, wie Holstein betont. Bei der Pflege des Grüns kommt es auf zahlreiche Arbeitsschritte an, für die ein starkes Trägerfahrzeug benötigt wird.

Deswegen ist der neueste Zugang im Maschinenportfolio der Kompakttraktor Yanmar YT359-Q. „Wir haben uns den sozusagen blind angeschafft, über die Empfehlung der Firma Wassenberg“, erinnert sich Holstein. „Damit haben die aber einen Volltreffer gelandet. Ich bin schon viele Traktoren gefahren, aber der hier übertrifft alles.“ Der Common-Rail-Motor sorgt für knackige 60 PS und auch der Frontkraftheber schafft 850 kg. Dadurch ist der Traktor mit allen Anbaugeräten kompatibel, die die Duisburger für die Rasenpflege benötigen. „Außerdem haben wir im Betrieb nicht die hohen Drehzahlen wie bei unseren bisherigen Kleintraktoren“, fährt Holstein fort. „Der YT359-Q fährt untertourig, aber bringt trotzdem volle Leistung. Das hört sich nicht so gequält an und sorgt für ein wesentlich angenehmeres Arbeiten.“ Ebenfalls praktisch: Mit einer Breite von 1,60 Metern und einer ebenfalls breiten Bereifung übt der Traktor vergleichsweise wenig Druck auf den empfindlichen Rasen aus. „Von der Bodenschonung her ist das wirklich super. Wenn ich mit dem Yanmar auf dem Platz unterwegs bin, bleibt nur gepflegter Rasen zurück und keine Spuren.“


Ebenfalls relevant: der Komfort

Doch auch ein anderer Faktor ist den Greenkeepern der Sportschule Wedau wichtig: der Komfort. „Letzten Endes ist der Traktor ja nichts anderes als ein Arbeitsplatz. Manche Leute sitzen acht Stunden vor dem Schreibtisch, wir sitzen acht Stunden im Traktor, da ist ein bisschen Komfort nicht verkehrt“, so Holstein. Neben einer serienmäßigen Klimaanlage und einem bequemen Bedienersitz hebt er besonders die gute Schallisolation hervor: „Die geht so weit, dass ich die Anbaugeräte kaum höre, wenn ich in der Kabine sitze.“ Auch die Konstruktion der Kabine hat es dem Greenkeeper angetan: „Das Beste daran ist, dass sie eine B-Säule und zwei Klappfenster hat. Sonst haben die Dinger nur zwei Türen.“ Neben der Möglichkeit, abseits der Klimaanlage durchzulüften, erleichtert das auch die Kommunikation mit anderen Leuten auf dem Platz. All das kommt der anspruchsvollen Grünflächenpflege entgegen, sodass am Ende alle Plätze optimal gepflegt werden können. „Und je schicker der Platz aussieht, desto pfleglicher gehen die Spieler damit um“, berichtet Holstein augenzwinkernd.

Übrigens: Seit dem 01. Januar übernimmt die ILAFA eG den Vertrieb von Yanmar in Deutschland und Österreich. Die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Unternehmen markiert für Yanmar einen Neustart für die umfassende Rückkehr in den Markt.

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