Partner

Husqvarna Group in Ulm fährt jetzt auch elektrisch

Mit dem neuen BMW i3 in ihrem Fuhrpark stellt die Husqvarna Group am Standort Ulm ihre zukunftsgerichtete Orientierung auch in Bezug auf Elektromobilität unter Beweis.

Lesedauer: min

Nach der erfolgreichen Markteinführung im Dezember wurde jetzt in Ulm der erste BMW i3 an seine stolzen Besitzer übergeben. Ralf Fries, Key Account Manager Großkunden der BMW AG und Andreas Schlachter, Geschäftsleiter des Autohauses Reisacher Ulm, übergaben das Fahrzeug an Joachim Müller, Finanzgeschäftsführer der Husqvarna Group in Deutschland.

Der BMW i3 ist das erste vollwertige Elektrofahrzeug der Marke BMW. Die Husqvarna Group hat sich am Standort Ulm entschieden mit diesem Modell das erste Elektrofahrzeug in den Fahrzeugpool aufzunehmen. Dort kann es künftig über das Firmen-Intranet von jedem Mitarbeiter gebucht werden und soll insbesondere im Werksverkehr zwischen den Standorten Ulm, Niederstotzingen, Heuchlingen und Laichingen, sowie für Fahrten in der Region zum Einsatz kommen.

„Mit der Entscheidung den BMW i3 als Firmenfahrzeug einzusetzen, wollen wir ein Zeichen setzen und aktiv dazu beitragen, dass Elektrofahrzeuge auch in der Praxis eine höhere Akzeptanz erfahren. Als innovativer Hersteller unter anderem von Motorgeräten für Forstwirtschaft und Landschaftspflege hat auch in unserer Produktwelt der Paradigmenwechsel von Benzinmotoren hin zur Akkutechnik bereits begonnen. Daher ist es nur konsequent, sich auch in Bezug auf den eigenen Fuhrpark diesem Thema zuzuwenden. Wir wollen möglichst vielen Mitarbeitern die Gelegenheit geben, das Fahrzeug kennen zu lernen und damit zu fahren“, so Joachim Müller.

Der BMW i3 wurde speziell für den elektrischen Antrieb gebaut. Die Fahrgastzelle besteht aus Karbon, das sehr leicht und fest ist. Angetrieben wird er durch eine Lithium-Ionen-Batterie, mit der im Alltagsverkehr eine Reichweite von 130 bis 160 Kilometern erreicht werden kann. Aufladen lässt er sich entweder zu Hause an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose, einer speziellen Schnellladeeinrichtung von BMW oder an einer öffentlichen Ladestation.

BMW verfolgt als erste Automarke der Welt einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz, der auch weit über das Thema Elektromobilität hinausgeht. So ist der BMW i3 das erste Elektroauto, das nicht nur einen Elektromotor hat, sondern auch aus natürlichen Materialen zusammengebaut ist. Und auch bei der notwendigen Energie zur Produktion der Elektrofahrzeuge wurde auf Ressourcenschonung Wert gelegt. So werden unter anderem recycelte Materialien für Herstellung des Interieurs verwendet und das Produktionswerk, in welchem die Karbonkarosserie des BMW i3 hergestellt wird, mit Wasserkraft betrieben.

„Wir sind besonders stolz in Ulm einer von deutschlandweit nur 46 BMW i Standorten zu sein und heute den ersten BMW i3 in Ulm an die Husqvarna Group zu übergeben. Die Entscheidung, einen BMW i3 als Firmenfahrzeug für die Mitarbeiter einzusetzen, ist nicht nur zukunftsweisend für die Region, sondern ebenso ökologisch wertvoll. Wir wünschen den Husqvarna Mitarbeitern viel Freude am Fahren mit dem BMW i3 und: Lassen Sie sich elektrifizieren!“, so Andreas Schlachter, Geschäftsleiter Reisacher Ulm.

[3]
Socials

AKTUELL & SCHNELL INFORMIERT