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Hochtief Austria setzt auf Komatsu Planierraupe D 65 WX-16.

Hochtief Construction Austria gehört mit zu den bedeutendsten Bauunternehmen Österreichs.

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Das breit aufgestellte Unternehmen sieht seine Schwerpunkte im konstruktiven Ingenieurbau und im Erd- und Verkehrswegebau. Für diesen Bereich zeichnet sich die österreichische Niederlassung besonders aus, stellt sie doch das europaweit agierende Kompetenzzentrum für Erd- und Straßenbau innerhalb der erfolgreichen HOCHTIEF Solutions AG dar.

Komatsu D65

Dementsprechend ist der Fuhrpark ausgestattet und wird regelmäßig ergänzt oder auf den technisch neuesten Stand gebracht. Eine dieser Investitionen ist eine neue Planierraupe Komatsu DW 65 WX-16, die Kuhn Baumaschinen jüngst an das Kompetenzzentrum Erd,- und Straßenbau der Hochief Construction Austria übergeben konnte.

Die DW 65 WX-16 kombiniert laut Hersteller eine robuste Bauweise mit moderner Technik. Sie erfülle damit zwei der wichtigsten Voraussetzungen für den harten Baustelleneinsatz: präzises, elektronisch unterstütztes Steuern aller Funktion und zugleich wenig störanfällig. Hinzu kommt der 164 kW starke Komatsu SAA6D114E-5 Motor, der schon bei 1.950 1/min die volle Leistung entfaltet. Turbolader, direkte Kraftstoffeinspritzung, Ladeluftkühlung und gekühlte Abgasrückführung sorgen laut Komatsu für maximale Leistung, hohe Kraftstoffeffizienz und Einhaltung der geltenden Emissionsvorgaben nach EU Stufe IIIA/EPA Tier 3.

Qualität und Wirtschaftlichkeit gaben beim Kauf der neuen Komatsu D 65 WX-16 den Ausschlag. Die Wirtschaftlichkeit zeigt sich laut Hersteller zum einen im sparsamen Kraftstoffverbrauch. Dazu kann der Fahrer selbst beitragen, weil er zwischen den Betriebsarten „Power" für maximale Leistung oder „Economy" für kraftstoffsparende Einsätze wählen kann. Die DW 65 WX-16 hat Komatsu mit einem Automatikgetriebe und einer automatischen Wandlerüberbrückung ausgerüstet. Diese verhindert laut Hersteller unnötige Leistungsverluste und reduziert den Kraftstoffverbrauch um bis zu zehn Prozent. Werden im Einsatz höhere Drehmomente benötigt, schaltet die elektronische Steuerung des Antriebstrangs den Drehmomentwandler zu.

Zur Wirtschaftlichkeit tragen laut Hersteller aber auch ganz entscheidend die Wartungsfreundlichkeit und lange Wartungsintervalle bei. „Baumaschinen müssen zuverlässig laufen und dürfen keine langen Stillstandszeiten haben", unterstreicht Bauleiter Jürgen Kranabetter von Hochtief Construction Austria. Die Komatsu, so seine Erfahrungen nicht nur mit der DW 65 WX-16, nehmen hierbei eine Spitzenposition ein. Insgesamt laufen jetzt drei Bagger und zwei Raupen in seinem Bereich. Leicht zugängliche Wartungspunkte und lange Wechselintervalle für die Öle schlagen hier positiv zu Buche.

Das Aufgabenspektrum für die DW 65 WX-16 ist vielseitig. Es reicht vom Oberbodenabtrag, über die Herstellung von Baugruben bis zum Errichtung Baustraßen oder Planumsarbeiten. Um diese Arbeiten so effizient wie möglich auszuführen, hat Hochtief die DW 65WX-16 mit dem neuen 6-Wege-INPATSchild ausgerüstet. Dieser Schild weist eine extrem verwindungssteife Kastenstruktur auf und ist die erste Wahl bei Maschinen für eine große Bandbreite bei den Einsätzen. Um die Transportbreite von drei Metern nicht zu überschreiten, hat Hochtief für seine WX-Variante die klappbare Version des INPATSchilds gewählt.

Wichtig für die Fahrer einer Raupe sind eine gute Sicht, gut und leicht ablesbare Monitore und elektronische Hilfen, um die Arbeiten so präzise wie möglich auszuführen. Den ersten Punkt erfüllt Komatsu laut eigener Aussage mit der Sicherheitsfahrerkabine. Ihr hexagonales Design und die großen Scheiben sorgen für gute Sicht nach allen Seiten. Ein Rückfahrkamerasystem bietet zusätzliche Sicherheit. Auf einem großen TFT-Farbmonitor kann der Fahrer sehr leicht alle wichtigen Funktionen seines Arbeitsgerätes überwachen - so Komatsu.

Sehr zufrieden sind die Fahrer mit dem Komfort, auf den Hochtief stets besonderen Wert legt. Alle eingesetzten Baugeräte sind mit Klimaanlage und ergonomischen Sitzen versehen. Auch die Raupe von Komatsu ist mit einer voll klimatisierten Fahrerkabine ausgestattet. Bei geschlossenen Türen verhindert ein leicht erhöhter Kabineninnendruck, dass Staub von außen eindringen kann. Die hochwertige, schalldämmende Innenverkleidung dämpft den Geräuschpegel und die ölgedämpfte Kabinenlagerung schluckt so manchen Bodenstoß. Zum Wohlfühlen tragen auch der mehrfach verstellbare, gut gefederte Fahrersitz und die einstellbare Lenkkonsole bei, so der Hersteller.

Um die Produktivität und Genauigkeit der Schildbewegung zu steigern, verfügt die DW 65 WX-16 über das Komatsu-Topcon Maschinensteuerungssystem. Es ermöglicht dem Fahrer eine schnelle und sicherere Steuerung der Maschine bei geringerer Arbeitslast. Auch unerfahrene Bediener arbeiten laut Hersteller so merklich schneller und erzielen präziseste Resultate im Planiereinsatz. Zusätzlich hat Hochtief noch ein GPS-System nachgerüstet.

Mit im Lieferpaket ist der Heckaufreißer. „Wir benötigen ihn immer wieder im Wegebau, beispielsweise wenn wir leichte Böden aufreißen müssen" erläutert Kranabetter die sinnvolle Ergänzung. Der Mehrzahn-Heckaufreiser ist serienmäßig mit drei Reißzähnen ausgestattet, die aber bei Bedarf ergänzt werden können. Die kraftvolle Parallelogrammkinematik der DW 65 WX-16 ermöglicht eine senkrechte Zahnbewegung.

<link http: www.komatsu.eu>www.komatsu.eu

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