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Hermann GmbH nutzt mit HYDREMA den Effekt der Flottenoptimierung

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Hydrema

Privat geführte Unternehmen „ticken” in vielerlei Hinsicht doch ganz anders als große Konzerne in denen temporär bedingte Unternehmensführer die Finanzen eines Konzerns verantworten. So auch in der durch langjährige Tradition geprägten Bauunternehmung Hermann GmbH in Furtwangen. Wann immer es geht haben die Unternehmensinhaber immer bewusst auf Ihre Ausgaben und Investitionen geachtet und ganz besonders auf eine langjährige Zugehörigkeit Ihrer Mitarbeiter.

Dass Ingo Hermann als Geschäftsführer diesen Grundsätzen folgt, hat auch die Investition in einen Mobilbagger bewiesen. „Eigentlich wollten wir einen Mobilbagger der Zehn-Tonnen-Klasse kaufen, aber auch diese Maschinen kosten schnell einen sechsstelligen Betrag. Je nach Hersteller sogar deutlich darüber. Wenn man sich aber die Leistungswerte dieser Maschinen ansieht, stellt man fest, dass diese Maschinen doch sehr schnell an Ihre Grenzen kommen, eben der Kompromiss zwischen Kompaktheit und verfügbarer Leistung“, resümiert Hermann seinen Entscheidungsweg. Außerdem verfügt er mit seinem langjährig beschäftigten Baggerfahrer über eine besondere Expertise, nämlich über die eines besonders guten Maschinisten, der mit seiner Arbeit ein wesentlicher Leistungsträger auf der Baustelle sein kann. Dennis Cagni strebte nach dem universellen Arbeitsgerät für seinen Arbeitgeber mit dem bei Bedarf auch Leistung erbracht werden kann und gleichzeitig flottenoptimierend auf der Baustelle mehrere Arbeitsschritte erledigt werden können, für die sonst verschiedene Geräte nötig gewesen wären.

Mit dem Glück, dass zu diesem Zeitpunkt Berthold Aicheler mit seinem Unternehmen ein Angebot für die anstehende Investition gemacht hat und mit dem MX14G von HYDREMA die wohl kräftigste und kompakteste Maschine am Markt in den Ring geworfen hat, ließ bei Unternehmens-Chef Hermann den Instinkt aufkommen, dass nicht die kleinste Investition auch die günstigste Investition ist. „Herr Aicheler besuchte mich mit zwei Vertretern des Unternehmens die mir dann auch versicherten, dass der HYDREMA in Kombination mit einem Tilt-Rotator in der Lage ist, einen Radlader zu ersetzen und er gleichzeitig noch kompakter ist, als jeder Zehntonner am Markt. Tatsächlich bestätigte sich das auch für den Fahrer in der Vorführung so deutlich, dass es für ihn keine andere Alternative mehr gegeben hat.“

Maschine bietet Optimierungspotenzial

Berthold Aicheler freute sich über so viel Zuspruch. „Natürlich war es am Ende doch noch ein „dickes Brett“, das durchschlagen werden musste, denn mit seinen Eigenschaften und hochwertigen Baukomponenten ist der HYDREMA in dieser Klasse kein Billigangebot, aber die Überzeugung, dass mit dem Flottenoptimierungspotenzial der Maschine am Ende doch sehr viel mehr Geld eingespart werden kann, hat am Ende, auch mit der bedingungslosen Zustimmung des Fahrers, bei Unternehmer Hermann gestochen.“

Arnold Schuh, der Regionalleiter bei HYDREMA bestätigt: „Der HYDREMA ist speziell für den Einsatz mit Tilt-Rotator gebaut. Er verfügt über eine extrem hohe Schwenkkraft, was beim Einsatz mit Rotatoren sehr wichtig ist, denn wenn der Löffel quer steht, also mit der Schneide zur Schwenkrichtung, dann übernimmt das Füllen des Löffels der Schwenkmotor und nicht mehr der Löffelkippzylinder. Und wenn es aber darum geht, dass eine Palettengabel angehoben werden muss, dann übernimmt das erste Ankippen der Palette der Löffelkippzylinder und mit den Hubzylindern wird dann die schwer beladene Palette in die Höhe gehoben. In beiden Disziplinen liegen Bagger der Zehn-Tonnen-Klasse in den Leistungswerten weit zurück. Wenn dann auch noch weitere Hochleistungs-Anbaugeräte mit dem Bagger betrieben werden sollen, wie zum Beispiel eine Fräse, dann wird viel Hydrauliköl benötigt und hier ist der MX14G mit seinen 407 Litern einfach unschlagbar, eben ohne Kompromisse. Bemerkenswert allerdings ist, dass dieser Bagger mit diesen Leistungsdaten deutlich kompakter ist, als jeder Bagger in der Zehn-Tonnen-Klasse.“

Hermann abschließend: „Wir beschäftigen über 180 Mitarbeiter und haben Baustellen in den Bereichen Hochbau, Tiefbau, Bedachung, Holzbau und Garagenbau und da sind unterschiedlichste Anforderungen gegeben. Eine universell einsetzbare Maschine ist da für uns ein deutlicher Gewinn. Alleine wenn man nicht die unterschiedlichsten Maschinen zu einer Baustelle fahren muss, bedeutet das eine nicht unerhebliche Einsparung bei den Transportkosten. Wenn die kompakte Maschine außerdem auch schweres Material bewegen kann, wofür ich sonst vielleicht nur für den kleinen Moment, bei der die höhere Hubkraft benötigt wird, eine größere Maschine hätte anmieten müssen, sind das weitere wertvolle Kosten- und Zeiteinsparungen. Da sich schließlich der Einsatzbereich der Maschine so deutlich erweitert, weil man aufgrund der hohen hydraulischen Leistung, die in der Maschine steckt, zum Beispiel sehr viele andere Aufgaben machen kann, sind das noch einmal wesentliche Kosteneinsparungen und bedingt durch die höhere Auslastung der Maschine selbst ein deutlicher Gewinn am Return-on-Investment. Mein Baggerfahrer wäre außerdem nicht mehr motiviert, denn er wäre für seine Tätigkeiten nicht optimal ausgestattet. Auch der besondere Komfort der Maschine mag hier eine Rolle für die Zufriedenheit des Fahrers sprechen. In Summe aber bin ich zufrieden, denn der Mehrwert der Investition ist nachvollziehbar. Und nichts ist schlimmer, als viel Geld auszugeben und zu wissen, dass es am Ende doch nur ein Kompromiss ist. Der HYDREMA jedoch ist ohne Kompromisse für unsere Einsätze.“

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