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HERING: Nachhaltige WC-Konzepte tragen zu positivem Stadt-Image bei

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In der heutigen Gesellschaft spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle – so auch bei der Stadtentwicklung. Zu den vielen Maßnahmen für eine nachhaltige Stadtentwicklung gehört u.a. auch der Bau von WC-Anlagen, denn diese tragen sowohl zur Wirtschaftlichkeit als auch zu einem guten Image bei. Die HERING Sanikonzept GmbH entwickelt seit mehr als 45 Jahren effiziente Lösungen, die den hohen Kundenanforderungen gerecht werden.

Gerade bei Städten, die im Sinne eines „Green Building“ geplant und bewirtschaftet werden, muss auch die öffentliche Toilette in das Konzept passen. Da der Raum in Städten begrenzt ist, werden kompakte Anlagen gefordert, die zugleich über eine nachhaltige Ausstattung verfügen. Die Reduzierung des Wasser- und Energieverbrauchs ist ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Investition in eine neue WC-Anlage. Auch die Produktion und Herstellung kommt bei der Auswahl des Anbieters in Betracht. Daneben werden umweltschonende Seifen, der verminderte Einsatz von chemischen Reinigungsmitteln sowie Lösungen zur Abfallvermeidung gefordert. Gleichzeitig steigen die Ansprüche an Ausstattung, Komfort und optimaler Hygiene.


„Nachhaltiges Handeln ist unerlässlich“

„Nachhaltigkeit fängt bei der Entwicklung an, geht über Bau, Transport und Montage zu einem ausgeklügelten Servicekonzept und endet mit dem Rückbau und dem Recycling bzw. der Sanierung. Dann beginnt der Kreislauf von neuem. Um weiterhin erfolgreich auf dem Markt zu agieren, ist nachhaltiges Handeln unerlässlich. Wir nehmen unsere Verantwortung sehr ernst und stellen seit vielen Jahren entsprechende Systemlösungen bereit“, erklärt Georg Huckestein, Geschäftsführer der HERING Sanikonzept GmbH. Bei der Entwicklung neuer Technik achte das Unternehmen besonders auf einen geringen Energie- und Wasserverbrauch, ist der Mitteilung zu entnehmen. Darüber hinaus werde bei der Betreibung der Anlagen großer Wert auf umweltverträgliche Reinigungsmittel, die biologisch leicht abbaubar sind, gelegt. Auch beim Design der Anlagen stehe ein möglichst geringer ökologischer Einfluss im Fokus.

Neben dem Bau und der Entwicklung von neuen Anlagen, habe sich das Unternehmen auch auf die Aufbereitung alter Anlagen spezialisiert, heißt es im Weiteren. Aufgrund verkehrstechnischer Änderungen in Städten oder aber ganz einfach aufgrund des Alters und des Zustandes von öffentlichen WC-Anlagen, würden oftmals modernere Lösungen gewünscht. Außerdem nehme die HERING Sanikonzept fabrikatsunabhängige Altanlagen zurück. Im Werk würden diese dann nach Kundenwunsch saniert, mit neuer Technik ausgestattet und wiederverkauft. Der Recycling-Anteil liege dabei bei rund 95 Prozent.

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