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HAUERT HBG DÜNGER AG Profi-Tipp: Bio-Düngung auch für öffentliche Rasenflächen

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Hauert HBG Dünger AG

Bis vor Kurzem kamen organische Dünger im Profi-Gartenbau vor allem beim Anbau von Obst und Gemüse zum Einsatz. Denn immer mehr Verbraucher verlangen nach Lebensmitteln in Bio-Qualität. Mittlerweile möchten aber auch zahlreiche Kommunen und Gemeinden ihren Beitrag zum Schutz der Umwelt und der Artenvielfalt leisten und fordern, dass ihre Rasenflächen in Sportanlagen, Schwimmbädern, Spielplätzen und Parks ebenfalls mit Bio-Düngern versorgt werden.


Nachhaltig und wirksam

Unter dem Namen „Biorganic“ bietet der Schweizer Düngerspezialist Hauert Manna eine Reihe von Bio-Profiprodukten für die optimale Rasenernährung an. Sie sind auf der Basis natürlicher, nachwachsender Rohstoffe hergestellt. Ganz im Sinne des Wirtschaftens in Kreisläufen kommen vor allem Nebenprodukte aus der Lebensmittel- und Futtermittelindustrie zum Einsatz. Mithilfe des patentierten Sphero-Verfahrens werden sie zu einem Granulat verarbeitet, in dem die Nährstoffe gleichmäßig verteilt sind. „Anders als beim klassischen Mineraldünger, dessen Inhaltsstoffe direkt pflanzenverfügbar sind, versorgt man mit den Bio-Rasendüngern zunächst einmal die Mikrofauna und -flora des Bodens“, erläutert Andrea Neuenschwander, Umweltingenieurin im Unternehmen. „Für Insekten, Regenwürmer, Algen, Bakterien und Pilzstämme sind die organischen Substanzen eine wichtige Nahrungsgrundlage. Erst durch den Verdauungsprozess dieser kleinen Helfer werden die für die Pflanzen lebensnotwendigen Bestandteile wie Stickstoff, Phosphor, Kalium und Spurenelemente freigesetzt.“

Da die Zersetzung der verschiedenen organischen Materialen unterschiedlich lange dauert, verfügen alle Bio-Rasendünger über eine natürliche Langzeitwirkung. Und weil die Kleinstlebewesen immer dann besonders aktiv sind, wenn es warm und ausreichend feucht ist, stehen den Graspflanzen genau dann besonders viele Nährstoffe zur Verfügung, wenn ideales Wetter für ihr Wachstum herrscht. Eine Überdüngung des Erdreichs mit der Folge von Pflanzenschäden oder Auswaschungsverlusten ist mit diesen Produkten nahezu ausgeschlossen.

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Bodenstruktur verbessern

Die Aktivierung des Bodenlebens durch Bio-Rasendünger hat noch weitere, langfristig wirksame Effekte: Je mehr Organismen sich im Erdreich bewegen, desto besser belüftet und lockerer ist es. So können die Graspflanzen leichter und tiefer wurzeln, was sich positiv auf ihren Ernährungszustand und damit auch auf ihr Wachstum und ihre Widerstandskraft auswirkt. Unerwünschtem Unkraut fällt es da schwer, auf der Rasenfläche Fuß zu fassen. „Eine solch stabile Bodenstruktur sorgt außerdem dafür, dass Wasser besser gespeichert wird und auch, dass Überschuss nach Starkregenfällen schneller abfließen kann“, so Neuenschwander.

Da den Rasenflächen beim Mähen ständig Substanz und damit auch Nährstoffe entzogen werden, brauchen sie regelmäßig Dünger. Bei seinen Bio-Produkten empfiehlt Hauert Manna drei bis vier Gaben in der Zeit zwischen Februar und Oktober. Für die erste im Frühjahr hat das Unternehmen den „Biorganic N-Star“ konzipiert. Mit einem hohen Stickstoffanteil sorgt er für eine schnelle Kräftigung der Pflanzen nach den Wintermonaten. So zeigt sich die Fläche schon bald wieder in einem satten Grün. „Biorganic Total“ eignet sich für die Unterhaltsdüngung im Sommer, und mit dem kalibetonten „Biorganic Forte“ macht man die Gräser im Herbst widerstandsfähig und bereitet sie bestens auf die kalte Jahreszeit vor. Als mineralischen Ergänzungsdünger – insbesondere für professionelle Nutzer – gibt es außerdem den „Biorganic Kali Magnesia“, der speziell für Golf- und andere Sportrasenflächen entwickelt wurde. Er erhöht die Stressresistenz der Pflanzen, die häufig und recht kurz geschnitten werden.

Die Biorganic-Profidünger sind als Granulat gut streufähig und stauben nicht. Sie können großflächig mit dem Streuwagen oder auch händisch ausgebracht werden. Neuenschwander: „Ob Spielplatz, Park oder Liegewiese – nach der Anwendung kann der Rasen sofort wieder genutzt werden, da der Bio-Dünger weder schädliche noch reizende Stoffe enthält. Selbst wenn einmal Hunde oder Wildtiere versehentlich von dem organischen Granulat fressen sollten, besteht für sie keine gesundheitliche Gefahr.“

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