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Häcksler von GreenMech: Beliebte Helfer für nachhaltige Grünpflege

Klimaschutz hoch zwei.

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Grünpfleger arbeiten eigentlich jeden Tag für das Wohl der Umwelt. Denn gesunde Bäume und Sträucher filtern Schadstoffe aus der Luft und binden klimaschädliches Kohlendioxid (CO2). Unterstützend wirken nachhaltige Maßnahmen wie das sofortige Zerkleinern und Vermulchen von Grünschnitt, wovon sowohl Boden als auch Klima profitieren. Mit den vielseitig einsetzbaren Häckslern von GreenMech gelingt dies selbst bei unwegsamem Gelände.

Der fortwährende Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre gilt als die Hauptursache der globalen Erwärmung. Deutschlands Wälder binden jährlich rund 222 Mio. Tonnen des klimaschädlichen Gases und sind damit tapfere Verteidiger des Weltklimas. Auch in den Städten kämpfen Grünpflanzen für eine gesunde Umwelt – sie halten Feinstaub und andere Emissionen in Schach. Dem Grünpfleger obliegt die Aufgabe, die Vitalität und Funktionalität der Vegetation dauerhaft zu erhalten. In den Grünanlagen und Waldstücken fällt daher bei Formschnitten, Verkehrssicherung oder Pflegemaßnahmen regelmäßig umfangreicher Grünschnitt an. Diesen an Ort und Stelle einfach liegen zu lassen, ist in den seltensten Fällen zulässig. In der Vergangenheit wurden die abgetrennten Äste gerne verladen und zur Deponie gebracht. Dabei geht es so viel einfacher: Wird das Schnittgut direkt vor Ort zerkleinert, entfällt der zeitraubende Abtransport zum Recyclinghof. Dies funktioniert selbst in unwegsamem Gelände: Häcksler von GreenMech wie der SafeTrak 19-28 erklimmen auf Raupenfüßen Hanglagen bis 62° und verarbeiten dort Stammdurchmesser bis 19 cm. Als Selbstfahrer schont der SafeTrak den weichen Waldboden vor zusätzlicher Gewichtsbelastung durch eine Zugmaschine.

Die breite Modellauswahl bei GreenMech ermöglicht den Einsatz auch in Gärten, Friedhöfen und Grünstreifen rund um öffentliche Gebäude. Minis wie der CS 100 kommen mit gerade einmal 76 cm Breite überall hin, ziehen aber bis zu einem Ast-Durchmesser von 100 mm kraftvoll ein. Der dreifach verstellbare Auswurf leitet die Hackschnitzel direkt zurück ins Beet, wo sie als Mulch gleich mehrfach gute Dienste leisten: Neben der optischen Aufwertung schützt eine Mulchschicht vor Unkraut und Trockenheit und führt dem Boden langfristig natürliche Düngung zu. Das in den Pflanzenteilen gebundene CO2, das im Verrottungsprozess freigesetzt wird, wird gleich wieder im Boden gebunden.

Während das Verbrennen von Schlag und Grünschnitt nach § 7 Landesimmissionsschutzgesetz nur noch unter Einhaltung strengster Auflagen möglich ist, kann gehackter Beschnitt durchaus verfeuert werden. Im Sinne des Umweltschutzes und einer nachhaltigen Energienutzung bietet die Weiterverarbeitung des Schlagraums zur Beschickung zum Beispiel einer Holzhackschnitzelheizung überzeugende wirtschaftliche Vorteile.


Die bogenförmig angeordneten, runden Messer erzielen in den GreenMech-Häckslern mit geringerem Kraftaufwand höhere Leistungen – je nach Modell sind Hackschnitzel in G50- beziehungsweise G30-Qualität möglich, die sich bestens für kleinere Verbrennungsanlagen eignen. Ein kontinuierlicher Energiepreisanstieg sowie die absehbare Verknappung fossiler Energien führten über die letzten Jahre bereits zu einer Verdoppelung des Energieholzverbrauchs in Deutschland. Im Trend liegen daher sogenannte Kurzumtriebsplantagen (KUP) – schnell wachsende Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen. Für Landwirte sind KUP oft eine lukrative Alternative zum Brachliegen speziell ungünstig ausgeformter Grundstücke oder weit vom Hof liegender Flächen.

Nachhaltiges Häckseln ist aus ökologischer Sicht unverzichtbar und macht auch wirtschaftlich Sinn: Denn es hilft, Zeit und Arbeitskraft einzusparen, und schont somit wertvolle Ressourcen.

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GreenMech Deutschland GmbH

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