GreenMechs einzigartiger SafeTrak-Holzhäcksler auf Raupenfahrwerk, der speziell entwickelt wurde, um schwieriges Terrain sicher zu erreichen, ist der weltweit erfolgreichste und meist verkaufte Raupenhäcksler seiner Klasse. Aktuell hat es einen Gerichtsentscheid über die Verwendung der SafeTrak-Technologie gegeben.
Der Patentverletzungsstreit vor deutschen Gerichten zwischen GreenMech und Jensen, der sich um das für GreenMech geschützte „SafeTrak“-Patent drehte, wurde für GreenMech erfolgreich beendet. Jensen hat die Produktion seines „X“-Bein-Systems gestoppt.
Die beiden Modelle mit SafeTrak-System 16-23 und 19-28 sind mit einem Kippwinkel von über 60 Grad die einzigen Raupenhäcksler, die von der englischen Bahngesellschaft für Arbeiten freigegeben sind. Und auch bei der Deutschen Bahn und vielen ihrer Unternehmen wird dieser Häcksler vielfach genutzt, um Trassen und Gleise frei von Laub und Vegetation zu halten – frei nach dem Motto „freie Gleise, gute Bahnreise“.
Aber nicht nur bei der Gleispflege bewährt sich das einmalige SafeTrak-System, sondern auch entlang von Strom- und Gastrassen sowie in der Pflege von Autobahn- und Straßenbegleitgrün. Falls es beim Einsatz einmal eng werden sollte, ist die extraschmale und kleinere Version 16-23 des SafeTrak-Raupenhäckslers mit nur 73 cm Breite die optimale Lösung.
Die Flexibilität des Systems beruht auf dem teleskopierbaren Fahrgestell, bei dem sich jede Raupe auch während der Fahrt mit einer Hebelbetätigung einzeln stufenlos verstellen und bis zu 600 mm ausfahren lässt. Werden beide Raupen voll ausgefahren, entsteht eine Bodenfreiheit von maximal 550 mm und die Maschine wird angehoben. Dadurch können selbst größere Hindernisse wie Wurzelstöcke problemlos überfahren werden, so dass Schäden an Leitungen, Schläuchen und am Unterboden gar nicht erst entstehen.