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GreenMech Evo 165 P: ein Häcksler für jedes Team

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Greenmech

Es ist ein sonniger Freitag in Karlsruhe, beste Bedingungen für die Baumkletterer der Baumarbeiten Thomas Zipfel. Laut Ausschreibung stehen 600 Bäume im Norden der Fächerstadt zur Pflege an, der Arbeitsplan ist entsprechend eng getaktet. „Wir arbeiten hier in zwei Etappen“, erklärt Daniel Seifried. Der Vorarbeiter überwacht am Boden die Arbeit seiner beiden Kollegen, die gerade in einer Gruppe Eichen mit ihren Sägen hantieren. Heute steht der innere Pflegeschnitt an, bei dem Totholz in Stammnähe entfernt wird. Für die äußeren Äste wird das Team in den nächsten Tagen mit einer Hebebühne wiederkehren. „Dann schneiden wir weg, was die Sicht behindert, Straßenlaternen, Ampeln oder Verkehrsschilder verdeckt.“

Den Takt halten

Den anfallenden Grünschnitt verarbeitet das Team sofort, weshalb ein Häcksler zu jedem Einsatz dazu gehört. „Die Verarbeitung vor Ort ist einfach die wirtschaftlichste Methode,“ bestätigt Seifried. Ein Zwischenlagern am Straßenrand ist im Stadtgebiet meist nicht möglich, eine direkte Abfahrt zur Deponie würde zu viel Zeit benötigen. „Stattdessen lassen wir 15 Minuten den Häcksler laufen und können dann weiter zum nächsten Einsatz.“ Mit den kompakten Anhängerhäckslern von GreenMech ist das Arbeiten selbst an den meist beengten Einsatzorten in der Stadt kein Problem. „Die GreenMech-Häcksler haben wir auf einer Messe kennengelernt und dann auch rasch einen ‚Arborist‘ gekauft“, erinnert sich Daniel Seifried. Als eine Erweiterung des Maschinenparks anstand, fiel die Wahl auf den „neuen Kompakten“, den Evo 165 P.


Punkten für den Anwender

Nach gut sechs Monaten im Einsatz zeigen sich Seifried und die Kollegen sehr zufrieden mit dem Neuzugang: „Wir sehen eine deutliche Weiterentwicklung beim Evo 165 P, GreenMech hat sich hier wirklich Gedanken zur Anwenderfreundlichkeit gemacht“. Der breite Einzugstisch, der No-Stress-Überlastungsschutz und die besonders breite Walzenöffnung machen dem Team die Arbeit leicht: Sind alle Pflegearbeiten beendet, werden Äste und Laub einfach zusammengetragen, der Häcksler wird angeworfen und fortlaufend gefüttert. Vorbereitende Maßnahmen wie Zuschnitte und Entastung sind dank der kräftig zupackenden Walzen und der bewährten Disc-Messer-Technologie nicht nötig. Die horizontal liegenden Walzen erfassen das Hackgut sicher und ziehen gleichmäßig ein.

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Geräuscharmes Häckseln

Kein klapperndes Ausschlagen der Äste, kein schepperndes Gehäuse. Um die Geräuschkulisse der Evo-Serie zu reduzieren, arbeiten mehrere Faktoren zusammen. Durch den starken Lüfter kann der EU-Stage-V-Motor bereits bei einer niedrigeren Standarddrehzahl volle Leistung erreichen. Mit einem Schallleistungspegel von nur 115 dB(A) kann das Team den Evo 165 P guten Gewissens dann auch mitten im Wohngebiet anwerfen. Als Treibstoff kommt normales Benzin zum Einsatz. Mit dem praktischen, transparenten Benzintank hat Seifried den Füllstand jederzeit im Blick. Mit einem Arbeitsgang hat man alle Schmierpunkte versorgt. „Wartung und Bedienung des Evo 165 P sind wirklich denkbar einfach, beispielsweise mit der zentralen Schmierleiste“, lobt Seifried. „Ich bin selbst kein Techniker, aber ich kann an der Maschine trotzdem alles einstellen, ohne in die Werkstatt zu fahren.“

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