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Gmeiner: Winterdienst-Spezialist „baut“ auf den neuen Unimog U 20

Produktprogramm für den neuen Unimog U 20

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Neues aus dem Hause Gmeiner:

Der Spezialist für Streuautomaten und Winterdienstequipment aus dem bayerischen Kümmersbruck erweitert seine Produktpalette und setzt auf den neuen Unimog U 20 von Mercedez-Benz. Eigens für das neue Fahrzeug konstruierte Gmeiner in Zusammenarbeit mit dem  Automobilhersteller unter anderem ein Streuerprogramm, optimal  abgestimmt auf den Unimog U 20. Bereits auf der diesjährigen demopark in Eisenach, der Freilandmesse für kommunale und landwirtschaftliche Ausstattung, konnte das neue Programm einem breiten Fachpublikum vorgestellt werden.

Der neue Feuchtsalzstreuer aus dem Hause Gmeiner: unter anderem mit einem Fassungsvolumen
von 1,5 m3

Der neue Unimog U 20 kommt und Gmeiner, der bayerische Winterdiensthersteller aus Kümmersbruck, hat sein Produktprogramm rechtzeitig auf das neue Kommunalfahrzeug von Mercedes-Benz ausgerichtet.

Auf der demopark 2007, der größten Freilandmesse für die Bereiche Grünflächenpflege, Landschaftsbau und kommunalen Einsatz in Eisenach, präsentierte Gmeiner eindrucksvoll modernste Winterdiensttechnologie für den neuen Unimog.

Je nach Fahrzeugausstattung können verschiedene Trockenstoff- und Feuchtsalzstreuautomaten aus der bekannten Baureihe TwinConcept sowohl auf die Ladebrücke als auch auf den Pritschenzwischenrahmen des U 20 aufgebaut werden.

Streueraufbau an unterschiedlichen Stellen

Für den Aufbau auf die Ladebrücke bietet Gmeiner den STA 1300 TC FS mit 1,3 Kubikmeter Trockenstoffvolumen und ungefähr 500 Liter Flüssigsalz an.

In der Trockenstoffvariante kann auf einen Streuautomaten mit 1,7 Kubikmeter Behältervolumen zurückgegriffen werden. Soll der Streuautomat auf den sogenannten Pritschenzwischenrahmen montiert werden, erhöht sich die Nutzlast durch die fehlende Ladebrücke um rund 400 Kilogramm. In diesem Fall bietet der Winterdiesntspezialist den STA 1500 TC Feuchtsalzstreuer mit 1,5 Kubikmeter Trockenstoff und entsprechendem Feuchtsalzvolumen an. Entscheidet sich der Kunde für einen Trockenstoffstreuer, kann er hier auf den STA 1800 TC mit 1,8 Kubikmeter Behältervolumen zurückgreifen.

TwinConcept punktet mit umfangreicher Ausstattung

Zu der umfangreichen Serienausstattung der Baureihe „TwinConcept“ zählt unter anderem ein speziallackierter Streubehälter mit großem Edelstahl-Anteil. So sind der Behälterboden, der geschlossene Zuführschacht, die Gerätesicherheitsabdeckung, der Streuteller, alle Aufnahmen für Abstellfüße / Befestigungselemente sowie alle Verbindungsteile ebenfalls aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Natürlich sind alle Behältergrößen wahlweise auch in Edelstahlausführung, auf Wunsch ebenfalls in lackierter Ausführung, erhältlich.

Die optionale Ausstattung der Baureihe TwinConcept ist bekannter Weise ebenfalls sehr umfangreich. Vom zweigeteilten Klappdach mit Edelstahl-Rahmen bis hin zur elektronischen Streubildverstellung stehen dem Kunden die gleichen Ausstattungsvarianten wie bei den Streuern für die größeren Unimog-Modelle zur Verfügung.

Bedienung über verschiedene Bedienpulte

Bei der Bedienung der Baureihe Twin- Concept kann der Kunde, wie auch bei den anderen Streuer-Versionen aus dem Hause Gmeiner, unter vier verschiedenen Elektronik-Varianten wählen. Serienmäßig an Bord befindet sich die völlig neu überarbeitete EWA-Elektronik (einfache Wegeabhängigkeit), die bereits über eine geschwindigkeitsabhängige Steuerung verfügt und somit in vielen Fällen als ausreichend betrachtet wird.

Auch diese Steuerung hat Gmeiner jetzt mit einer Displayanzeige versehen, um dem Kunden alle relevanten Daten komfortabel anzeigen zu können.

Auch für den neuen Unimog U 20 werden die

vier bewährten Elektronik-Varianten zum Einsatz kommen.

Abbildung: ELMR 150-11 Premium
Foto: Gmeiner

Das vollwegeabhängige Bedienpult ELMR 150-11, welches in den Varianten Standard oder Premium erhältlich ist, verfügt über eine volle Wegeabhängigkeit und lässt auch bei anspruchsvollen Kunden keine Wünsche offen. Selbstverständlich verfügt diese Elektronik über die immer häufiger geforderte e1-Prüfung (Störausstrahlungsprüfung). Vervollständigt wird das Quartett durch eine CAN-Bus Elektronik, welche in Sachen Bedienkomfort und Schnittstellen- Kompatibilität neue Standards setzt. So wird die Steuerung eines Doppelkammer-Feuchtsalzstreuautomaten, der über vier geregelte Kreise verfügt, zum Kinderspiel. 

Der neue Unimiog U 20 wurde speziell für den Ganzjahreseinsatz in Städten und Gemeinden konzipiert

Breites Produktangebot steht zur Verfügung

Um die Winterdienstqualitäten des neuen Unimog voll auszuschöpfen, bietet Gmeiner ferner ein umfangreiches Pflugprogramm für den jüngsten Sprössling von Mercedes-Benz an. Zwei Pflugvarianten stehen zur Verfügung: Bei der Baureihe GMP handelt es sich um 2- scharige Pflüge, die für den leichten bis mittleren Winterdiensteinsatz konzipiert wurden und bereits bei verschiedenen Kommunalfahrzeugen zum Einsatz kommen.Der GMP 240 hat eine Scharbreite von 2.760 Millimeter und erreicht somit eine Räumbreite von 2.390 Millimeter. Der GMP 260 ist mit einer Scharbreite von 3.000 Millimeter allemal auf eine Räumbreite von 2.600 Millimeter ausgerichtet.

Die Baureihe HES sind 3-scharige Pflüge, die auch den anspruchsvollsten Winterdienstler zufriedenstellen werden. Diese Baureihe wird ebenfalls in zwei Baugrößen angeboten. Da wäre zum einen der HES 230 mit einer Scharbreite von 2.720 Millimeter. Dies entspricht einer Räumbreite von 2.300 Millimeter bei 30 Grad-Schrägstellung. Der HES 250 ist größer dimensioniert und erreicht damit eine Scharbreite von 2.840 Millimeter und eine Arbeitsbreite von 2.500 Millimeter.

Bei Gmeiner freut man sich auf den neuen Unimog. Man ist bestens vorbereitet auf die vielen Möglichkeiten, die der „Neue“ von Mercedes-Benz Unimog bieten wird.

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