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Gemeinde Karstädt setzt bei neuem Holzhäcksler auf Leasingmodell von LV Kommunal

Wegen der vielen Sturmschäden 2017, hat die brandenburgische Gemeinde auch jetzt noch mit jeder Menge Holz zu kämpfen. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, holt sie sich mit einem HM 160 Holzhäcksler von Dücker als Leasingmaschine Unterstützung

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Die Auslieferung von Holzhäckslern gehört schon seit Monaten zum täglichen Brot von Madeleine Motzkus, Verkäuferin bei der Harald Bruhns GmbH. Denn die veränderten Witterungsbedingungen haben vergangenes Jahr in vielen Städten und Gemeinden zu Sturmschäden geführt, mit deren Auswirkungen die Kommunen auch 2018 noch zu kämpfen haben. Ihre oftmals veraltete Technik ist diesen zusätzlichen Herausforderungen nicht immer gewachsen. Um das ganze Holz bewältigen zu können, benötigen Straßenmeistereien und Bauhöfe deshalb oft zusätzliche neue Geräte. So erging es auch der amtsfreien Gemeinde Karstädt in Brandenburg. Der dortige Bauhof entschied sich deshalb für einen neuen HM 160 Holzhäcksler von Dücker, den die Gemeinde über einen Leasingvertrag bei LV Kommunal finanziert.  

Das Leasing als Finanzierungsform bietet eine Reihe von Vorteilen, wie Adrian Skowronek, einer der Geschäftsführer von LV Kommunal, weiß. Nicht nur die anfallenden Kosten sind für die Kommune und deren Haushalt besser planbar. Dazu kommt noch, dass sich die Summe, die für eine Leasingmaschine aufgebracht werden muss, über mehrere Jahre verteilt – je nach Laufzeit. Die Kommune muss also nicht gleich auf Anhieb eine große Summe parat haben, um ein neues Arbeitsgerät zu kaufen.


Mit Leasingverträgen stets auf dem neuesten Stand der Technik

Schon seit längerem arbeitet der Maschinenhändler Harald Bruhns GmbH mit LV Kommunal aus Idstein (Hessen) zusammen. „Wir sind sehr zufrieden“, sagt Madeleine Motzkus. Im Leasing sieht die Verkäuferin eine sehr gute Alternative zum Kauf – vor allem mit Blick auf die oftmals angespannte Haushaltslage, die in vielen Kommunen herrscht. Ist die Laufzeit des Leasingvertrags vorbei, hat der Kunde zwei Möglichkeiten: Entweder gibt er die Maschine wieder zurück oder er kauft sie. Auch die Rückgabemöglichkeit hat zwei klare Vorteile. Zum einen ist in den ersten Jahren, in denen das Arbeitsgerät geleast wird, der Reparaturbedarf sehr gering. Die Maschine wird meist dann wieder zurückgegeben, wenn die ersten Abnutzungserscheinungen zu erwarten sind. Zum anderen hat der Kunde die Möglichkeit, im Anschluss gleich wieder eine neue Maschine zu leasen. „So ist er immer auf dem neuesten technischen Stand“, weiß Madeleine Motzkus. Vor allem bei der derzeitigen Diskussion um Abgaswerte – wo die technische Entwicklung rasch voranschreitet – sei das Leasing als Finanzierungsform eine gute Wahl.

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