Vom 27. bis 30. Oktober dreht sich in Düsseldorf alles um die Themen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit: Denn dann findet die weltweit größte Fachmesse zu diesem Thema, die A+A, in Düsseldorf statt. Natürlich darf Gardemann als Vorreiter im Bereich der Arbeitsbühnen-Sicherheit hier nicht fehlen und präsentiert sich zusammen mit der IPAF (International Powered Access Federation).
Bereits zum vierten Mal ist der bundesweite Arbeitsbühnen-vermieter Gardemann auf der internationalen Fachmesse für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit – A+A vertreten. Auch in diesem Jahr wieder mit einem Gemeinschaftsstand zusammen mit der IPAF in Halle 10, Stand 10A51. Im Fokus des Alpener Unternehmens steht Sicherheit und Effizienz durch Ausbildungsangebote für Bediener und Manager sowie technisches Sicherheitszubehör für Arbeitsbühnen.
Kooperation mit der IPAF
Als langjähriger IPAF-Schulungspartner bildet Gardemann jährlich bundesweit über 3.5000 Teilnehmer aus und ist damit Spitzenreiter in der nationalen Schulungsstatistik. Klar, dass bei einer solch intensiven Zusammenarbeit auch eine Messe-Kooperation auf dem Programm steht.
IPAF ist eine nach ISO 18878 zertifizierte, international anerkannte Schulung zur Qualifizierung von Arbeitsbühnenbedienern und orientiert sich an dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz BGG 966 – heute DGUV Grundsatz 308-008. Ziel ist, einen Bediener so zu schulen, dass er Arbeitsbühnen sicher und effizient handhaben kann und nach der Prüfung eine IPAF-Bedienerlizenz (PAL-Card) erhält. Aber auch IPAF-Schulungen für Manager und Führungskräfte werden angeboten, um grundlegende Informationen rund um Arbeitsbühnen, deren richtigen Auswahl sowie deren sicheren Betrieb zu vermitteln.
Besucher können sich am Stand über das umfangreiche Trainingsangebot im Hause Gardemann informieren und Fragen auf den Grund gehen wie: Ist eine Schulung verpflichtend? Wie läuft eine Sicherheitsschulung überhaupt ab? Ist die Bediener-Schulung international anerkannt? Warum sollten auch Manger im Umgang mit Bühnen Bescheid wissen?
"Wer mit Arbeitsbühnen arbeitet, sollte entsprechend geschult sein. Unsere stetig steigenden Teilnehmerzahlen zeigen uns deutlich, dass das Bewusstsein für Arbeitssicherheit und damit für qualitative Sicherheitsschulungen in den letzten Jahren enorm gewachsen ist. Dennoch gibt es noch immer eine Vielzahl an Bedienern, die nicht geschult sind. Auf der Messe möchten wir die Wichtigkeit der Trainings aufzeigen und bieten Gelegenheit zum Austausch." so Hubert Gardemann, Marketing Leiter bei Gardemann Arbeitsbühnen.
"Sicherheit zum anfassen"
Um noch sicherer in der Höhe arbeiten zu können, bietet Gardemann seinen Kunden nicht nur IPAF-Schulungen an, sondern auch Sicherheitseinrichtungen für Arbeitsbühnen. Auf der A+A heißt es daher für die Besucher "Sicherheit zum anfassen". Ein spezieller Demo-Arbeitsbühnenkorb auf dem Stand zeigt u.a. die SkyRak®- und SkySiren®-Sicherheitseinrichtungen. Somit kann sich der Besucher vor Ort ein eigenes Bild verschaffen, anfassen und testen.
Sicherer und effizienter Materialtransport bis zu 600 kg
Bei den SkyRak®-Ausstattungen handelt es sich um Material-Transportvorrichtungen, die im Korb montiert sind. Damit lassen sich insbesondere lange, sperrige oder auch schwere Montageartikel wie Rohre, Lüftungskanäle oder Verkleidungen sicher im Arbeitskorb mitführen. Je nach Art der Bühne können so bis zu 600 kg schwere Lasten sicher und effizient an den hochgelegenen Montageort transportiert werden.
Schutz vor Körperquetschungen
Neben dem sicheren Materialtransport auf Arbeitsbühnen steht im Hause Gardemann natürlich vor allem die Sicherheit der Bediener im Fokus. Für Einsatzzwecke in Stahlkonstruktionen, im Deckenbereich oder innerhalb von Rohrleitungsnetzen wurde deshalb die Sicherheitsausstattung SkySiren® entwickelt. Eingesetzt wird das System zum Schutz vor Körperquetschungen bei Teleskop- und Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühnen.
Auf die Messebesucher der A+A wartet also ein umfangreiches Sicherheitsangebot rund um das Thema Arbeitsbühnen.
