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Ferris-Federung: Benutzerkomfort neu definiert

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Belustigt beobachten die Besucher der demopark ein ungewöhnliches Rasenmäher-Rennen: Zwei Mäher des Herstellers Ferris rasen auf dem Showgelände um die Wette. Da die Modelle offensichtlich identisch sind, fällt das unterschiedliche Fahrverhalten umso stärker ins Auge. Während ein Maschinenführer entspannt und zügig übers Gelände steuert, wird der andere deutlich sichtbar mehrfach aus dem Sitz gehoben und fällt schließlich zurück.

Die Martin Maschinen Vertrieb GmbH hatte für ihre Challenge einen regulär gefederten Ferris Mäher gegen ein Modell mit blockierter Federung antreten lassen. Ein Video, das auf der Facebook-Seite des Fachhändlers zu sehen ist, dokumentiert eindrucksvoll die Vorteile der einzigartigen IS-Federung, über die alle Zero-Turn-Mäher von Ferris verfügen. Die patentierte IS-Federung wurde entwickelt, um Schläge und Vibrationen zu dämpfen, die zur schnelleren Ermüdung des Anwenders führen. Jedes Rad kann sich einzeln auf und ab bewegen und so unebenes Gelände ausgleichen. Das Mähwerk schwebt auf der Federung und hebt und senkt sich gleich wie die Räder des Mähers. Diese Einzelradfederung unterbindet Stöße auf das Fahrgestell, verleiht Stabilität und sorgt für eine längere Lebensdauer des Mähers. Dafür steht Ferris mit vier Jahren Garantie auf die Federung ein.

Der gesteigerte Komfort zeigt sich in einer höheren Benutzerzufriedenheit und einer erhöhten Produktivität. Viele Anwender merken gar nicht, dass sie bei schwierigem Untergrund langsamer werden, um das Fahrverhalten zu stabilisieren. Ist der Fahrer auf dem Ferris Aufsitzmäher vor diesen Auswirkungen geschützt, behält er seine Geschwindigkeit bei und erreicht somit eine höhere Flächenleistung. Bis zu zwei Hektar pro Stunde sind je nach Modell möglich. Zudem sind die Vibrationswerte so gering, dass sich ein Ferris laut Berufsgenossenschaftlicher Regeln für ganztägige Arbeitseinsätze qualifiziert.


IS-Federung gleicht Unebenheiten besser aus

Die IS-Federung verbessert nicht nur den Benutzerkomfort, sie steht auch für eine gleichbleibend gute Mähleistung. Das Mähwerk folgt den Bewegungen der IS-Einzelradfederung und dem unebenem Geländeverlauf. Beim Überfahren einer Bodenwelle folgt die Federung beispielsweise den Konturen des Untergrundes, minimiert dadurch Unterbrechungen des Bodenkontakts und maximiert die Zugkraft. Dies garantiert einen ausgezeichneten und gleichmäßigen Schnitt.

Ergonomisch optimiert zeigt sich auch die Steuerung der roten Zero-Turn-Mäher: Serienmäßig sind die Sitze mit einer hohen, komfortablen Rückenlehne und gepolsterten Armlehnen ausgestattet. Der geräumige Fahrerstand überzeugt durch eine logische Anordnung der Bedienelemente einschließlich Becherhalter, Mobiltelefon-Ablage, 12-Volt-Steckdose und Ablagefach. Schalterfunktionen wie LED-Lichter und Hupe wurden in den klappbaren Fahrhebel integriert und können nebenbei betätigt werden, ohne die Hand von der Steuerung zu nehmen. Einen virtuellen Blick auf die Bedienelemente erhält man unter www.ferris-mäher.de

In Deutschland sind die Ferris Nullwendekreis-Mäher exklusiv über das bestens etablierte Iseki-Händlernetzwerk zu beziehen. Je nach Anforderung stehen verschiedene Modelle mit Diesel- und Benzinmotoren sowie Mähdeckbreiten von 112 cm bis zu 183 cm zur Auswahl. Erstmalig können die Zero-Turn-Aufsitzrasenmäher sogar direkt ab Werk mit Straßenzulassung erworben werden. Damit gehören umständliches Transportieren und lästige Beschränkungen endlich der Vergangenheit an.

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