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FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG FAUN Viatec weiht neues Produktionswerk für Kehrmaschinen ein

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG

Nach 18-monatiger Bauzeit hat das Team der FAUN Viatec GmbH am 21. April das neue Produktionswerk für Straßenkehrmaschinen in Grimma eröffnet. Die Fabrik ist nur wenige Kilometer vom bisherigen Standort entfernt und liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A14, zwischen Leipzig und Dresden. Künftig werden sich in dem neu entstehenden Gewerbegebiet noch weitere Firmen und Handwerksbetriebe ansiedeln.


FAUN investierte 20 Mio. Euro in den Neubau, in dem 140 Fachkräfte tätig sind. 500 Kehrmaschinen und Bausätze sollen das sächsische Werk pro Jahr verlassen und weltweit in den Einsatz gehen. Gemeinsam mit Staatssekretärin Ines Fröhlich, Landrat Henry Graichen und Grimmas Oberbürgermeister Matthias Berger durchschnitten Inhaber Johannes Kirchhoff und FAUN-Viatec-Geschäftsführer Helmut Schmeh das Eröffnungsband. „Ich freue mich sehr, dass wir hier in Grimma nun einen weiteren Werksneubau eröffnen können. Seit 1992 ist unsere Unternehmensgruppe in Grimma aktiv und wir sind hier fest verwurzelt. Mit Unterstützung der Stadt und dem Land können wir weiter sächsische Kehrmaschinen-Geschichte schreiben. Denn vor 31 Jahren gründeten wir hier die FAUN Müller Umwelttechnik, die heutige FAUN Viatec. Es ist unsere Motivation, Werte zu schaffen und dem Team ein Zuhause zu geben, wo sie sich wohlfühlen.“ sagte Johannes Kirchhoff.

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VIAJET a.sweep – Prototyp einer autonom fahrenden Kehrmaschine

Der Neubau in Grimma unterstreicht FAUNs Anspruch, auch künftig Fahrzeuge Made in Germany anzubieten. Damit ist FAUN nach eigenen Angaben der einzige Aufbauhersteller, der mit einer sehr hohen Fertigungstiefe in Deutschland produziert. Neben Straßenkehrmaschinen werden künftig auch autonom fahrende Kehrfahrzeuge in Grimma entwickelt und gebaut. Damit ist FAUN Viatec Vorreiter in der Branche. Einen Prototyp der VIAJET a.sweep konnten sich die Gäste vor Ort ansehen.

Auch beim Werksneubau setzte FAUN auf nachhaltige und umweltschonende Verfahren. Auf dem Hallendach ist eine Photovoltaikanlage verbaut, mit der ca. 80 Prozent des eigenen Stromverbrauchs gedeckt und nach Berechnungen des Unternehmens insgesamt 31.968 kg CO2 pro Jahr eingespart werden. Warmwasser wird über die Abwärme der Lackieranlagen durch moderne, hocheffiziente Wärmeräder im Prozess weiterverwendet. Das Regenwasser versickert lokal auf dem Gelände.

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