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Faszination adieu: Überwachung von leerstehenden Gebäuden mit Video Guard

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Bröckelnder Putz, kaputte Fensterscheiben, marode Wände: Leerstehende Gebäude und Flächen üben auf viele Menschen eine Faszination aus und sind ein beliebtes Ausflugsziel für Entdecker, Hobby-Fotografen und Jugendliche. Doch der Trend ist gefährlich. Für den Nervenkitzel überwinden die Eindringlinge Zäune, verschlossene Türen und Absperrungen. Kommt es zu einem Unfall, haftet im schlimmsten Fall der Gebäudeeigentümer. In diesem Kontext ist eine Leerstandsbewachung ratsam. Allerdings schrecken viele vor den hohen Kosten eines personellen Wachdienstes zurück. Hier bieten die mobilen Überwachungstürme von Video Guard eine zuverlässige und wirtschaftliche Alternative.

Das Betreten von leerstehenden Flächen und Gebäuden ist nicht nur verboten, sondern auch mit vielen Gefahren verbunden. Unscheinbare Löcher, tiefe Schächte, herunterhängende Gegenstände sowie instabile Fundamente sind nur einige der Gefahrenquellen, die von sogenannten „Lost Places“ ausgehen. Im schlimmsten Fall können illegale Erkundungstouren tödlich enden. Solche Vorfälle sind nicht nur persönlich belastend für alle Beteiligten – sie haben oft auch einen Reputations- und Imageschaden für den Eigentümer zur Folge. Letztere schrecken allerdings vor dem teuren Einsatz eines personellen Wachdienstes zurück.

Video Guard sichert zuverlässig

Die kamerabasierte Überwachung von Video Guard biete hier eine zuverlässige und kostengünstige Alternative, um Leerstände effizient zu sichern, teilt der Hersteller mit. Ein wesentlicher Vorteil: Auch große unwegsame Gelände, welche durch einen personellen Sicherheitsdienst nur schwer bewacht werden können, sicherten die Kameratürme zuverlässig und flächendeckend. Video Guard verfüge hierfür jeweils über drei Kameras je Turm. Durch die unterschiedlichen Öffnungswinkel der Linsen erfolge die Überwachung sowohl im Nah- als auch im Fernbereich. Somit würden zielgerichtet alle Vorkommnisse in einem Überwachungsradius von bis zu 5.300 Quadratmetern erfasst. Die Analytik der Software ermögliche zudem die parallele Verarbeitung der drei Aufzeichnungsströme, wodurch ein Bereich von 170 Grad gesichtet wird, heißt es in der Mitteilung weiter. Die Überwachungstürme seien robust und für den dauerhaften Einsatz zu jeder Tages- und Nachtzeit sowie unter freiem Himmel gerüstet. So sorge Video Guard auch bei schlechten Lichtverhältnissen für hochwertige Aufnahmen. Die im Kamerasystem integrierten Scheinwerfer setzten auf Infrarotlicht, das vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen wird. Ein Ausspähen des Detektionsbereichs sei somit ausgeschlossen. So biete das System auch bei völliger Dunkelheit Schutz, und ein unerlaubtes Betreten des Grundstücks werde bemerkt. Außerdem schließe die intelligente Software Fehlalarme, etwa durch Tiere oder Reflexionen, aus.

Signalfarben schrecken ab

Die Überwachungstürme ließen sich, so heißt im weiteren Verlauf der Mitteilung, auf bis zu sechs Meter herausfahren und sorgten bereits durch ihre Größe und das Erscheinungsbild für Abschreckung. Durch die auffälligen Signalfarben der Türme in einem kräftigen Gelb und einem warnenden Rot seien diese bereits aus der Distanz erkennbar. Eine Aufschrift, welche die Videoüberwachung deutlich mache sowie Piktogramme sorgten zusätzlich für eine unmissverständliche Kommunikation und mahnten unbefugte Personen vor dem Betreten des Grundstückes.


Alarmzentrale bewertet Aufnahmen in Echtzeit

Ein weiter wichtiger Punkt sei die unternehmenseigene Leitstelle. Beträten Unbefugte den bewachten Bereich, löse das System einen Alarm in der angeschlossenen Zentrale aus. Hier sichteten geschulte Mitarbeiter die Echtzeit-Aufnahmen und bewerteten, welche Schritte einzuleiten sind. Fast immer erfolge zunächst eine direkte Ansprache über die am Überwachungsturm angebrachten Lautsprecher. In den meisten Fällen führe dies bereits zum Rückzug. Werde der Ansprache nicht Folge geleistet, reagiere die Leitstelle sofort und sorge für einen schnellen Polizeieinsatz, heißt es abschließend.

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