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Exklusiv und patentiert – neue Beetlanze zur Heißwasser-Wildkrautbekämpfung von Waterkracht

Weed under control: Mit der neuen Wildkrautlanze des niederländischen Herstellers gehören händisches Hacken und Harken der Vergangenheit an. Außerdem kann das Gerät an jeden WeedMaster angeschlossen werden. Durch den gleichmäßigen Abstand zum Boden, ist ein optimaler Hitzetransfer des heißen Wassers auf das Wildkraut gewährleistet.

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Bert Griffioen ist ein echter Tüftler. Der Gärtnermeister ist der geistige Vater des GreentoColour-Pflanzkonzepts für den öffentlichen Raum. Ein Konzept, bei dem die Art und Weise der Pflege eine wichtige Rolle spielt. Und, weil er sich ständig Gedanken darüber macht, wie er die oft mühseligen Arbeitsschritte von Grünpflegern optimieren kann, und weil er bereits einen WeedMaster im Einsatz hat, entwickelte er zusammen mit Waterkracht kurzerhand die neue Beetlanze. Ein Prototyp wurde zwei Jahre lang in der Praxis getestet – in den eigenen Gärtnereien sowie bei einem Landschaftsgärtner. Aufgrund der durchschlagenden Resultate, wurde das Modell nun patentiert und die exklusiven Vertriebsrechte an Waterkracht vergeben.

Perfekter Hitzetransfer macht Unkraut den Garaus

Die patentierte Beetlanze schiebt sich über den Boden oder die Pflasterung. So beschleunigt und erleichtert sie die Arbeit und sorgt für ein besseres Endergebnis. Dabei bleibt der Abstand zum Boden immer gleichmäßig, was zu einem perfekten Hitzetransfer des heißen Wassers auf das Unkraut führt. Die einfache, aber ausgeklügelte Konstruktion gewährleistet, dass es dem unerwünschten Kraut sowohl an Rändern und Kanten von Bepflanzungen als auch dazwischen und darunter an den Kragen geht. Es ist im Gegensatz zum Hacken und Harken lediglich noch ein Arbeitsgang nötig, der auch deutlich schneller und weitaus einfacher von der Hand geht: Dies spart teure Arbeitszeit ein. Aus ökologischer Sicht ist das neue System kaum zu schlagen, schließlich kann auf Spritzen von Herbiziden komplett verzichtet werden. Zusätzlich werden die Gewächse auch nicht geschädigt. Ganz zu schweigen vom Schutz der Gesundheit der Mitarbeiter: Ergonomisch-einfach geht die Bedienung vonstatten – selbst mit einer Hand lässt sich die neue Beetlanze von Waterkracht führen.

Ergo: Anwender ermüden beim Einsatz der Lanze weitaus später, als bei der Verwendung herkömmlicher Werkzeuge, wie beispielsweise Harken – die Bedienfreundlichkeit tut ihr Übriges. Ein deutlich erkennbarer Temperaturindikator gibt an, wann die richtige Arbeitstemperatur erreicht ist. Des Weiteren wird der Oberboden durch die Beetlanze noch besser erhitzt, und das Heißwasser wird direkt auf das Wildkraut gedrückt. Übrigens, auf diversen Untergründen kann die Lanze eingesetzt werden und ist – wie bereits erwähnt – für alle bestehenden WeedMaster-Maschinen geeignet.


Vorteile des Heißwasser-Einsatzes

Doch was bringt der Einsatz einer Beetlanze eigentlich, die kochend heißes Wasser auf Wildkraut aufbringt? Die Vorteile sprechen für sich: Zuerst einmal arbeitet das System komplett chemiefrei, was unter ökologischen Gesichtspunkten nicht zu toppen ist. Außerdem schont es die Gesundheit der Mitarbeiter, weil weitaus weniger Unkraut von Hand gejätet werden muss. Und, ganz wichtig: Das heiße Wasser tötet nicht nur das bestehende Wildkraut, sondern auch die Keimlinge, was letztlich zu einem langanhaltenden Resultat führt. Dieses tote Material bleibt liegen, und die Nährstoffe werden wieder in den Kreislauf aufgenommen. An der Bepflanzung entsteht jedoch keinerlei Schaden. Letztendlich werden junges Wurzelwildkraut sowie Gras äußerst effektiv bekämpft.

Bert Griffioen weiß eben was er tut. Vor allem aber weiß der Erfinder, wie Arbeitsabläufe durch Einsatz der geeigneten Geräte noch effektiver gestaltet werden können. Die neue Beetlanze von Waterkracht ist ein äußerst gelungenes Beispiel seines Erfindergeistes.

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