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Eschlböcks neuer MAROX: Trotz Power weniger CO2-Ausstoß beim Holzhacken

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Unter dem Markennamen Biber entwickelt und erzeugt das oberösterreichische Familienunternehmen Eschlböck ein umfassendes Produktprogramm an Hackern für den Unternehmer in der Biomassezerkleinerung aber auch eine eigene Produktlinie für den Forst- und Landwirt und den professionellen Gartenbau- oder Kommunal-Betrieb. Der Holzhackmaschinenhersteller wurde mit der Entwicklung und dem Bau der Biber-Powertruck-Reihe VICAN, VICTOR und MAROX zunehmend auch zum Spezialisten im Fahrzeugbau und senkt durch den Einsatz der neuesten Motorengeneration die CO2-Bilanz in der Hackgut-Herstellungskette.

Nach der Einführung der neuen abgasreduzierten Motorengeneration EURO 6 war Eschlböck einer der ersten Hersteller, der einen Hacker, den Biber 84 RBZ, aufgebaut und angetrieben von einem MAN-Lkw mit EURO-6-Motor, 2014 auf der Interforst in München vorstellte. Mit der Biber-Powertruck-Technik entwickelte das innovative österreichische Unternehmen ein neues einstufiges Getriebe und überträgt mit geringstem Leistungsverlust und kraftstoffsparend – gegenüber herkömmlichen Großhackern – die volle Kraft auf den Hacker.

MAROX, das neueste Modell von Eschlböck mit der energieeffizienten Biber-Powertruck Technik ist nach Herstellerangaben der erste Hacker am Markt, der mit der neuen EURO-6d-Motorengeneration auf MAN-Basis ausgerüstet ist. 510 PS und 2600 Nm Drehmoment lassen auf höchste Leistungswerte im Hackbetrieb schließen. Der neue MAROX besteche durch seine Geländetauglichkeit mit der 6 x 6-Achskonfiguration, dem Zwölf-Gang-Automatikgetriebe und dem Fahren und Hacken vom Bedienplatz aus.


 

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Eschlböck Maschinenfabrik GmbH

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