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Eschlböck präsentiert beim Biberfest drei neue Hacker

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Zum Biberfest 2019 hat der oberösterreichische Hackerspezialist Eschlböck Anfang September seine Kunden aus ganz Europa nach Oberösterreich eingeladen. Mehr als 1.100 Fachbesucher aus über 17 Ländern konnten sich über die neuesten Entwicklungen rund um den Hackermarkt informieren. Drei neue Hacker-Modelle wurden erstmals dem interessierten Fachpublikum präsentiert.

Biber 7 – ein Klassiker neu überarbeitet

Die Neuheitenvorstellung begann mit der Geschichte eines Klassikers aus der großen Produktreihe von Eschlböck. 1992 brachte Eschlböck einen robusten Trommelhacker mit neuem, offenem Hackrotor mit Namen Biber 7 auf den Markt. Über 1.300 Biber 7 wurden seit damals verkauft. Der neue Biber 7 wurde zwischenzeitlich komplett überarbeitet und mit einem neuen Hackrotor sowie mit der neuen Steuerung Smart Control ausgestattet. Aufgrund eines neuen Einzugsbereichs und den modernsten Sicherheitseinrichtungen in Sachen Handbeschickung, besticht er durch Robustheit und einfache Handhabung.

Biber 60 – Einstieg in professionelle Biomasseaufbereitung

Biber 60 ist die neue Einsteigermaschine für Unternehmer in der Biomassezerkleinerung. Ein Hacker mit Kranbeschickung, kompakt und ideal für die große Anzahl der mittleren und kleinen Heizanlagen und Verbraucher. Biber 60 erzeugt perfektes, exaktes Hackgut bis zu einem Ast- bzw. Holzdurchmesser von 40 cm. Wie das Schwestermodell Biber 7 ist die neue Baureihe Biber 60 mit dem neuen Q7-Hackrotor und 650 cm Rotordurchmesser mit acht Klingen und neuer Messersicherung ausgestattet.


Biber 110 VICAN – neues Flaggschiff von Eschlböck

Der neue, erstmals vorgestellte Biber 110 VICAN erhält seine Leistung durch den 750 PS starken VOLVO-Lkw-Motor. Die von Eschlböck entwickelte Kraftübertragung der Biber Powertruck-Technik ermöglicht die hohe Leistungsübertragung bei gleichzeitig geringstem Kraftstoffverbrauch. Über ein einstufiges, neu entwickeltes Getriebe wird der Hacker angetrieben, das von Eschlböck zwischen Lkw-Motor und Lkw-Schaltgetriebe eingebaut wird. Die Kraft wird direkt dem Hacker zur Verfügung gestellt. Das spart Kraftstoff und das Schaltgetriebe wird geschont. Der neue Biber 110 überzeugte das internationale Fachpublikum mit einer Einzugsöffnung von 122 x 95 cm, mit dem neuen Z-Rotor und vor allem auch aufgrund seiner komfortablen Arbeitsruhe beim Hacken und dem stückigen Grobhackgut.

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