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Eschlböck - Neuer RBZ Kühler erhöht die Dauerleistung

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Nach den ersten erfolgreichen Testläufen wird ein neues, vom OÖ Hackerproduzenten Eschlböck entwickeltes Kühlsystem, erstmals auf der KWF 2012 in Bopfingen einem breiten internationalen Publikum vorgestellt.

Die neue Kombination von Wasser- und Ladeluftkühler nebeneinander statt hintereinander ist so logisch und dabei so revolutionär, weil erstmals eingesetzt. Mit dieser neuen Anordnung kann der neue Kühler im Gegensatz zum wartungsintensiven Serienkühler sowohl mit Druckluft- als auch mit Wasserstrahl einfach gereinigt werden. Ein grobes Kühlernetz erhöht die Unempfindlichkeit in feuchter und staubiger Umgebung.

Der Eschlböck Kühler kann mit den Einbaumaßen des Originalkühlers statt dem MAN-Wasser- und Ladeluftkühler eingebaut werden. Platz- und Sichtprobleme sind damit ebenso automatisch gelöst.

Der Vorteil des Eschlböck RBZ-Kühlers liegt in mehr Kühlleistung, durch die größeren Lamellen verschmutzt er außerdem weniger und er ist einfach zu reinigen. Außerdem ist er nachrüstbar.

Auch unter widrigen Umgebungsbedingungen kann jetzt die volle Motorleistung dauerhaft zur Verfügung gestellt werden und Eschlböcks F&G Kombihackrotor in den neuen Baureihen Biber 83, 84 und 92 nützt das volle Leistungsspektrum zur Erzeugung von exaktem Fein- und stückigem Grobhackgut.

Neben den Trendgebern in Österreich wurden die ersten Hacker in Spanien und Südfrankreich bereits mit dem neuen RBZ-Kühler von Eschlböck nachgerüstet und die Kunden sind hellauf begeistert.

Eschlböck achtet bei der Entwicklung immer, dass neue Ideen so umgesetzt werden, dass bestehende Kunden die neueste Technologie nachrüsten können. Eschlböck verweist auf die Fremdkörpermessersicherung, neue Gebläseschaufeln oder auf den Kombihackrotor der sowohl mit Hackmesser als auch auf Klingen jederzeit umrüstbar ist. Das wiederum bewirkt einen sehr hohen Wiederverkaufswert der Eschlböck Biber.

Um den Aktionsradius auf weite Fahrtstrecken und einer Geschwindigkeit von 80 km/h auf Autobahnen in ganz Europa ausnützen zu können, setzt Eschlböck beim RBZ voll auf ein Allrad Fahrzeug. Der Hacker muss bei Schädlingsbefall zur Schadholzaufbereitung soweit wie möglich in den Forst auch abseits guter Forststraßen. Dies spart Zeit und Rückekosten. Auch in sandigen Gebieten und bei extrem feuchten Bodenverhältnissen ist ein Hacker mit Allrad Antrieb absolut überlegen.

<link http: www.eschlboeck.at>www.eschlboeck.at

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