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ENERGREEN DEUTSCHLAND GMBH RoboMIDI und RoboFIFTI lösen in Oberschleißheim Begeisterung aus

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Energreen

Energreens Mähtechnik gibt sich erneut olympiaverdächtig: Nach der erfolgreichen Vorstellung der Robo-Geräteträger Ende Juni im Münchner Olympiapark haben Regionalleiter Alexander Böhm und Vertreter des Vertriebspartners KLP Baumaschinen GmbH Mitte November einmal mehr auf historischem Sportgelände einen RoboMIDI samt Forstmulcher sowie einen RoboFIFTI mit Auslegerarm TRIMMY präsentiert – und zwar in Oberschleißheim, wo 1972 die Kanu- und Ruderwettkämpfe ausgetragen wurden.

„Schon zu Beginn herrschte großer Andrang und hohes Interesse“, zog Energreen-Manager Böhm ein durchweg positives Fazit. Und Oberschleißheims Bauhofleiter, Willi Rötzer, brachte es auf den Punkt: „Ich hätte nie gedacht, dass die Maschinen in der Größe eine solche Leistung bringen. Es geht eben nichts über ein persönliches Erleben dieser Maschinen.“ Denn letztlich hatten der 60 PS starke funkferngesteuerte Geräteträger RoboMIDI inklusive Forstmulcher sowie der RoboFIFTI (50 PS) mit Auslegerarm TRIMMY die bei strahlendem Sonnenschein zahlreich erschienen Bauhof-Profis auf ganzer Linie überzeugt.


Auslegerarm TRIMMY stößt bei Experten auf Begeisterung

Insbesondere der Auslegerarm TRIMMY stieß bei den Experten in Orange rundum auf Begeisterung. Schließlich arbeitet dieser Arm mit einer Reichweite von bis zu 3,5 Metern und einer Höhe von bis zu 4,5 Metern und ist damit in schwierigen Mähsituationen mit sehr engen und extremen Hanglagen exakt das passende Arbeitsgerät. Beeindruckend zudem: Für den FIFTI stehen mehr als 30 Anbaugeräte für einen universellen Einsatz zur Verfügung, und auch an den MIDI – mit seinem speziellen Anforderungsprofil – lassen sich bis zu zehn Geräte anschließen. Außerdem klettern beide Maschinen aufgrund des niedrigen Schwerpunkts, des exklusiven Laufbanddesigns mit großer Auflagefläche sowie durch die Spezial-Ölwanne problemlos an Hängen mit bis zu 55 Grad Neigung. Und samt Forstmulcher ist beispielsweise der RoboMIDI kaum zu stoppen: Im Unterholz frisst er sich nahezu spielerisch durch Schilf, Büsche und Gestrüpp mit einem Durchmesser von bis zu zehn cm.

Exakt diese „vielseitige Einsatzfähigkeit“ stieß laut Böhm bei den Interessenten auf „Bewunderung“. Der Manager weiter: „Interessant war auch das Zusammentreffen von Bestandskunden und Neukunden – und hier vor allem der Erfahrungsaustausch untereinander bei der Vorführung.“ Zumal ein Urteil eines Fachmannes über eine bereits eingesetzte Maschine in der Branche als äußerst wertvoll eingeschätzt wird. „Und ein Härtetest in der Praxis ist immer der beste Maßstab“, zeigte sich Böhm von der brachialen Effektivität der eigenen Grünpflege-Geräte überzeugt.

Intuitive und einfach anzuwendende Fernsteuerung überzeugt

„Begeisterung“ löste in Oberschleißheim auch die einfache und schnell zu erlernende Bedienung der Geräteträger aus: Bekanntlich steht bei Energreen die Sicherheit des Bedieners im Vordergrund. Durch die Verwendung der Fernbedienung mit einer Reichweite von bis zu 150 Metern wird der Anwender während der Arbeit keinen direkten Risiken wie Lärm, Schwingungen, Abgasen oder dem Herausschleudern von Material ausgesetzt. Zwei große Joysticks ermöglichen eine präzise Steuerung der Lenkung sowie die Bedienung des Forstmulchers oder TRIMMYS. Zusätzlich können bei beiden Geräten persönliche Einstellungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Lenkung vorgenommen werden. Kurzum: Erneut bewiesen die Energreen-Verantwortlichen, dass ihre Maschinen nicht nur olympiaverdächtig, sondern gar olympiareif sind.

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