Energreens Mähtechnik ist neuerdings medaillenverdächtig – zumindest was die Vorstellung der beiden ferngesteuerten Geräteträger RoboEVO und RoboFIFTI im schier mannshohen Gras am Münchner Olympia-Berg betrifft. Zusammen mit Vertriebspartner KLP Baumaschinen GmbH hatte Regionalleiter, Alexander Böhm, Ende Juni für den Ismaninger GaLaBauer Schmidt + Hauck GmbH eine Maschinenpräsentation im Olympia-Park auf die Beine gestellt.
„Was wir heute hier machen, ist Langgrasmähen in einzigartiger Kulisse, und zwar am großen Olympia-Berg“, brachte es der Energreen-Manager auf den Punkt. Ermöglicht hatte dies Schmidt + Hauck-Bauleiter Andreas Strohmeier, der zusammen mit seinem Team für die Mäharbeiten im Olympia-Park verantwortlich zeichnet. Dabei sorgten nicht nur die beiden Funkraupen RoboEVO und RoboFIFTI für anerkennendes Nicken bei den GaLaBauern, sondern auch das von Energreen-Partner KLP entwickelte leichte Scheibenmähwerk „Blitz 180“ sowie deren patentierter „Pickup-Lader“ für die schonende Bergung von gemähtem Grüngut aus schwer zugänglichen Bereichen.
Denn was die von KLP-Vertriebsleiter Michael Hauke gesteuerten Maschinen an den steilen Hängen sowie an stark bemoosten Stellen ablieferten, war durchaus olympiareif: Selbst der Fahrer der Gartenbaufirma, Maximilian Kiefinger, der üblicherweise mit einem Reform H9 an den Hängen des Wahrzeichens der Bajuwaren-Metropole unterwegs ist, zeigte sich von der einfachen Bedienung und der Arbeitsgeschwindigkeit begeistert. Kurzerhand bewunderten gar zahlreiche Zaungäste die brachiale Effektivität der Grünpflege-Geräte aus dem norditalienischen Cagnano bei Vicenza.
Auf 360.000 m2 Fläche sind schlagkräftige Mähgeräte gefragt
„Der Kontakt zu Energreen ist quasi über Mundpropaganda entstanden“, schildert der Bauleiter. Ein Subunternehmer der Ismaninger habe ihn auf die Qualität der Energreen-Maschinen aufmerksam gemacht. Denn bei zahlreichen Langgrasflächen sowie überwiegend Böschungen sind auf dem 360.000 m² umfassenden Gelände schlagkräftige Mähgeräte gefragt. „Vor allem in diesem Böschungsbereich haben die Energreen-Maschinen überzeugt – trotz feuchtem und moosigem Untergrund“, bilanzierte Strohmeier. Übrigens bei kaum Flurschaden: Vielmehr sei es vom Auftraggeber eine klare Vorgabe, keine Flurschäden zu hinterlassen, da das Gelände ein Wahrzeichen der Stadt München ist, wo diverse Veranstaltungen stattfinden (Sommernachtstraum, diverse Konzerte, bspw. von AC/DC oder Metallica, sowie zuletzt das Public-Viewing zur EM 2024).
Letztlich gab sich Strohmeier von den Energreen-Maschinen sowie von der Vorführung durch KLP „sehr überzeugt“. Einfache Bedienung und schnelles Wechseln der Anbaugeräte (Mähwerk, Schiebegabel) hatten es dem Fachmann angetan. Abschließend lobte der Oberbayer das „freundliche Personal“ von Energreen und KLP für die „verständliche Erklärung der Maschinen sowie deren Handhabung, wie im Gelände gearbeitet wird“. Kurzum: Energreen-Geräte sind wohl durchaus medaillenverdächtig – und neuerdings auch olympiareif.
