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Empas-Methode: Verfahren hilft gegen Eichenprozessionsspinner

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Eine ernste Gefahr für Mensch und Tier stellen die Raupen des Eichenprozessionsspinners dar. Die Brennhaare können die Haut und die Augen reizen sowie Juckreiz, Schwellungen und Schwindelgefühl auslösen. Die Population in Mitteleuropa wächst und ist zu einer Plage geworden. Gemeinden, Forstämter, Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen suchen eine effiziente und praktikable Lösung.

Es bietet sich an, die Tiere mit Geräten der Firma Empas mittels Heißwasser von 99 Grad konstanter Temperatur zu behandeln. Schon ab einer Temperatur von 50 Grad geht das Eiweiß in den Zellen der Raupen in einen festen Zustand über, sodass diese erstarren. Zusätzlich verliert das Brennhaar sofort seine Reiz-Wirkung. Für die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners hält Empas eine umfassende Palette an Maschinen bereit. Fachgerechte Beratung bieten Theo Höfgen, Vertriebsmanager für den deutschen Markt (Telefon 0177 311 2963), das Unternehmen selbst sowie die regionalen Fachhändler.


 

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Empas BV

Kruisboog 43
3905 TE Veenendaal

Telefon: +31-318-525888

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