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EMOST AG Mobile Batteriespeicher: emissionsfreie Energie für die Baustelle

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Emost

Die Elektrifizierung der Bauwirtschaft schreitet voran – gefragt sind flexible, emissionsfreie Lösungen für die Energieversorgung vor Ort. Mit ihrer „Butler“-Serie bietet die Emost AG aus der Schweiz mobile Batteriespeicher, die sich als Alternative oder Ergänzung zu Dieselgeneratoren eignen. Ob zur Versorgung von Maschinen, als Netzbooster für Krane oder als Notstromversorgung für Pumpen: die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Dabei stabilisiert der kompakte Butler S schwache Netze, während der leistungsstärkere Butler M mit 150 kWh auch Großprojekte zuverlässig versorgt. Ein Beispiel ist eine Baustelle an der A13 bei Sufers, wo der Speicherbetrieb die Emissionen senkt und zugleich wirtschaftliche Vorteile bringt.

Denn der Betrieb der mobilen Speicher spart nicht nur Treibstoff, sondern auch Wartungskosten – bei bis zu 60 Prozent geringere Gesamtkosten im Vergleich zu Dieselgeneratoren. Dank robuster Technik, einfacher Handhabung und hoher Stromqualität lassen sich selbst sensible Verbraucher sicher betreiben. Zusätzlich verbessern sich die Arbeitsbedingungen durch weniger Lärm und Abgase – ein Plus für Sicherheit und Gesundheit.


Integriertes Lastmanagement spart Ressourcen

Emost setzt auf modulare Systeme, die sich flexibel skalieren lassen und ohne aufwendige Genehmigungen sofort einsatzbereit sind. Dank integriertem Lastmanagement wird nur so viel Energie bereitgestellt, wie tatsächlich benötigt wird, das spart Ressourcen und schont die Umwelt. Die mobilen Batteriespeicher bieten eine zukunftssichere Lösung, um Baustellen mit sauberer Energie zu versorgen und so die CO2-Emissionen zu senken.

Als zuverlässiger Partner und Berater der Unternehmen auf dem Weg zu Dekarbonisierung versteht sich der Hersteller. Mit mehr als 100 Butler-Einheiten im Einsatz verfügt Emost über praktische Erfahrung in vielen Anwendungsgebieten. Dieser innovative Ansatz der Schweizer zeigt, dass nachhaltige Lösungen nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich rentabel sein können.

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