Die neue HELLA K-LED Blizzard Kennleuchte ist der Nachfolger der erfolgreichen LED-Kennleuchte K-LED FO. Diese Vorgänger-Serie ist bald nicht mehr im freien Teilemarkt erhältlich, ein 1:1 Austausch ist jedoch möglich.
Wenn eine Kennleuchte bis -40° belastbar ist, demonstriert man das am besten, indem man sie einfriert. Zusammen mit dem Eisdesigner Horst Birekoven setzte HELLA diese außergewöhnliche Leistungsdemonstration der K-LED Blizzard in die Tat um. Nachdem die Kennleuchte für 24 Stunden eingefroren wurde, arbeitete Eisdesigner Birekoven an der Gestaltung des Eisblocks. Es wurde gehämmert, geschliffen und geschmolzen um den Eisblock kunstvoll in Szene zu setzen. Für einen glasklaren Durchblick sorgte dabei zum Beispiel der Einsatz eines Bunsenbrenners.
Anschließend wurde es auch für die Fotografen eiskalt, denn um das Kunstwerk nicht zu zerstören, entstanden die Aufnahmen in einer Kühlkammer bei -12 Grad. Als weiteres Highlight für die Inszenierung der Fotos kam Lichtmalerei zum Einsatz. Dabei wird in einer dunklen Umgebung mittels einer Taschenlampe und durch eine Langzeitbelichtung der Aufnahme eine Lichtsignatur geschaffen. Das Ergebnis sind beeindruckende Fotoaufnahmen, die der Leistung und Robustheit der Kennleuchte K-LED Blizzard gerecht werden und ihrem Namen alle Ehre machen. Insgesamt war die Kennleuchte für dieses Projekt ganze zwei Wochen lang eingefroren und danach noch voll funktionsfähig.
Die neue Generation der Kennleuchte verbindet das populäre Design des Vorgängers mit der neuesten LED-Technologie. Neben der Funktionskontrolle ist diese Kennleuchte ausgestattet mit der Möglichkeit, bis zu vier Kennleuchten miteinander zu synchronisieren.
Die Besonderheiten noch einmal zusammengefasst: Ein 1:1 Austausch gegen die Vorgänger-Serie ist möglich; gut geeignet für den Dauereinsatz; schlagfeste Lichthaube aus Polycarbonat; flexibler Rohrstutzen federt Stöße und Schläge ab; geringe Bauhöhe.