Neuerdings umfasst das Portfolio der Eggersmann Impaktor GmbH den kompakten Zweiwellenzerkleinerer IMPAKTOR. Die Mobilmaschine ist je nach Ausführung als Brecher oder Zerkleinerer erhältlich und kann jederzeit umgerüstet werden. „Wir freuen uns sehr durch eine Zusammenarbeit mit Norbert Hammel fortan Kunden weltweit das Original als Eggersmann IMPAKTOR bieten zu können“, äußert sich Geschäftsführer Karlgünter Eggersmann über die Kooperation.
Die Maschine ist in der Lage, Mineralik wie Bauschutt oder Beton zu verarbeiten und ist damit der erste Brecher im Sortiment der Eggersmann Recycling Technology. „Der Eggersmann IMPAKTOR ist außerdem die Einstiegslösung in das mobile Zerkleinern. Zusammen mit dem FORUS und TEUTON kann die Eggersmann Recycling Technology fortan Zerkleinerer in jeder Leistungsklasse bieten“, führt der Chef aus. Dabei verfügt das Gerät sowohl über ein mobiles Kettenfahrwerk als auch über einen Hakenliftbügel. Ein Magnetabscheider samt Auffangkorb und eine Befeuchtungseinrichtung gegen Staubbildung sowie Brandgefahr gehören ebenfalls zur funktionalen Standardausrüstung. Geordert werden kann der IMPAKTOR entweder lokal bei Partnern oder auf der Website des Unternehmens.
Flexibel in der Anwendung durch Wellenwechsel
Auf notwendige Spezialisierungsmöglichkeiten für verschiedene Anwendungen beschränken sich dagegen die Zusatzoptionen. So stehen unterschiedliche Wellentypen zur Auswahl, sodass er sowohl als Brecher als auch als Vorzerkleinerer eingesetzt werden kann. Zur präziseren Definition des Endproduktes gibt es noch Siebkörbe als Alternativen zu den serienmäßigen Brechleisten. Allerdings ermöglichen letztere bereits eine grundlegende Bestimmung der Korngröße.
Ein einfaches Wellenwechselsystem erlaubt eine schnelle und flexible Umrüstung zwischen diesen Anwendungen. Daher kann die Maschine nicht nur für die Aufbereitung von Beton und Bauschutt, sondern auch für die Behandlung von Altholz, Sperrmüll oder gar Grünschnitt verwendet werden. „Gerade Lohnunternehmen wollen wir mit dem IMPAKTOR die Möglichkeit geben, ihr Dienstleistungsangebot bei geringer Kapitalbindung zu erweitern“, ergänzt Eggersmann.
