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Ecotech: Umstellung auf Sole überzeugend kommunizieren

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Beim Umstieg von Splitt- oder Trockensalzstreuung auf Sole treten immer wieder Bedenken und Skepsis in der Bevölkerung auf. Besonders Bürgermeister, Bauhofleiter oder Firmenchefs werden mit diversen Anfragen und Unsicherheiten konfrontiert. Bei entsprechender Kommunikation können Zweifel vorgebeugt und Unklarheiten aus dem Weg geräumt werden. Eco Technologies gibt passende Tipps dazu.

Tipp 1: Informieren Sie die Bevölkerung und die Mitarbeiter bereits im Herbst darüber, dass der Winterdienst in diesem Jahr anders als gewohnt verrichtet wird.

Passende Kanäle dafür sind die Gemeindezeitung, Homepage, Newsletter, Facebook, oder ein entsprechender Infotag. Möglicher Inhalt ist die Besprechung von Fragen, wie: Was ist Sole? Wie wirkt Sole?

Tipp 2: Heben Sie offensichtliche Vorteile für die Bürger hervor.

  • Tierpfoten werden geschont
  • Der Reinigungsaufwand in Gebäuden und Fahrzeugen sinkt
  • Keine Steinschläge oder Lackschäden an Autos durch aufgewirbelten Splitt
  • Hecken sowie an Straßen angrenzende Wiesen und Grünstreifen werden nicht durch große Mengen aggressiven Streusalzes geschädigt oder gar zerstört
  • Fahrradfahren ist auch im Winter möglich
  • Der Solesprüher kann auch im Sommer als Wassertank zum Bewässern verwendet werden

Tipp 3: Beantworten Sie kritische Fragen.

„Auf der Straße sieht man kein Streumittel, da muss es ja glatt sein!“

Nein, es ist nicht glatt. Sole ist in Wasser gelöstes Salz und wird flächendeckend aufgesprüht. Das Salz in der Sole wirkt effizient gegen Eis und Glätte – genauso wie auf einer Autobahn.

„Bei uns ist es hügelig, und da brauche ich Splitt für Halt auf der Straße.“


Gerade in hügeligen Gegenden wirkt Sole optimal, da sie auf der Fahrbahn haften bleibt und nicht nach kurzer Zeit an den Straßenrand oder in die Straßenmitte verdrängt wird.

Tipp 4: Auch innerhalb einer Gemeinde oder Firma gibt es oft Zweifel und Gegenargumente zum Umstieg auf Sole – diese können Sie mit konkreten Aussagen widerlegen.

„Die Anschaffung eines Solesprühers ist sehr teuer, das belastet das Budget sehr stark.“

Erfahrungen aus Gemeinden zeigen, dass sich der Kauf eines IceFighter-Solesprühers bereits nach einem bis drei Jahren amortisiert hat. Bei guter Pflege sind sie 15 Jahre und mehr im Einsatz.

Folgende Kosten werden durch das Ausbringen von Sole gesenkt:

  • Kosten für Salz – da mit Sole bis zu 75 Prozent weniger davon benötigt wird
  • Kosten für die Einsatzzeiten, da Winterdienstarbeiten besser planbar sind
  • Recyclingkosten des kontaminierten Materials bei vorhandener Splitt-Streuung
  • Kosten für das Aufkehren von Streugut im Frühling
  • Kosten für die Erhaltung der Umwelt, wie Neupflanzungen von Bäumen oder das Nachsäen von Gras

„Mit 1.000 Liter Sole in der Soleaufbereitung kommt man in einer Gemeinde nicht weit.“

Einmal gelöste Sole ist lagerfähig. D.h. sie kann bereits Monate vor der Verwendung aufbereitet und in soleresistenten Behältern – z.B. IBC-Tanks gelagert – werden.

„Der Solesprüher ist kompliziert zu bedienen, und wir brauchen ein neues Kommunalfahrzeug dafür.“

Die IceFighter-Solesprüher sind einfach und intuitiv in der Bedienung und können nahezu an jedes bestehende Kommunalfahrzeug angebaut werden. Sie sind sowohl für den Dreipunktanbau als auch für den Pritschenaufbau geeignet und in Größen von 200 bis 7.000 Liter und mehr verfügbar.

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