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Die richtige Berufskleidung bei fallenden Temperaturen

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Nasskaltes Wetter und trübe Tage – so sieht es im Herbst und Winter oft aus. Und das ist meist auch die Zeit für Erkältungen. Neben Vitaminen und gesunder Ernährung schützt im Job vor allem die richtige Berufskleidung. Denn die hält die Mitarbeiter trocken, warm und macht sie, falls notwendig, auch gut sichtbar.

In Deutschland gehen jede Menge Arbeitsstunden durch Erkältungskrankheiten verloren – vor allem in der kühleren Jahreszeit. Das bedeutet für die betroffenen Arbeitgeber nicht nur organisatorischen Aufwand, sondern auch finanziellen Ausfall. Wohl dem, der hier Präventivmaßnahmen ergreift. Und dazu gehört ganz klar auch witterungsgerechte Berufskleidung. Was sollte diese mitbringen?

Sie sollte winddicht sein, wasserabweisend, dabei atmungsaktiv (gegen das Schwitzen) und, gerade im Winter wichtig, auch noch gut sichtbar machen. So können beispielsweise extralange Parka oder Pilotjacken mit gestepptem Innenfutter, das sonstige Joboutfit in den Herbst- und Wintermonaten sinnvoll ergänzen. Teilweise ist diese sogar gesetzlich vorgeschrieben. Normgerechter Wetterschutz wird nach EN 342 (Kälte) oder 343 (Wetter) zertifiziert. Oft kombiniert mit der Norm EN ISO 20471, die dem Träger eine verbesserte Sichtbarkeit durch Leuchtfarbe und Reflektionsstreifen verleiht. Bekannt auch als Warnkleidung.

Egal ob knallorange oder eher dezent – immer stellt sich die Frage der Pflege. Denn nur nach den Vorgaben der Konfektionäre gewaschene Schutzkleidung bleibt dauerhaft dicht, warm und sicher. Ein Job, auf den sich textile Mietdienstleister wie die DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH spezialisiert haben. Die regionalen DBL-Vertragspartner beraten individuell, beschaffen, individualisieren und sorgen auch im Arbeitseinsatz für die regelmäßige Pflege der Berufs- und Schutzkleidung. So geht es gut geschützt durch die kommende Herbst- und Wintersaison.


 

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