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Die neuen Cat Radlader der Serie K

Mit sparsamen Stufe IIIB-Motoren, neuartiger Joysticklenkung und mehr Durchzug durch neue Wandler.

 

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Mit  aktuellen Stufe IIIB-Motoren bieten die  Cat Radlader der Serie K mehr Leistung, verbrauchen jedoch weniger Sprit als ihre Vorgänger.Grundlegend überarbeitet, beeindrucken die neue Cat® Radlader der Serie K durch hohe Produktivität, souveräne Leistungsentfaltung und niedrigen Kraftstoffverbrauch. Die neuen Cat-Motoren unterschreiten die aktuellen Abgasemissions-Grenzwerte der EU-Stufe IIIB und sind bereits auf die nächste Verschärfung vorbereitet. Gleichermaßen neu ist die elektro-hydraulische Joystick-Lenkung und der modifizierte Drehmomentwandler, der die Geräte deutlich schneller beschleunigt.

Stufe-IIIB-konformer Dieselmotor

Die weiterentwickelten Cat Dieselmotoren, basierend auf der bewährten ACERT-Technologie, treiben die neuen Cat Radlader der K-Serie kraftvoll voran und halten dabei konsequent die Abgasemissions-Grenzwerte der EU-Stufe IIIB ein. Erreicht wurde die drastisch verbesserte Umweltverträglichkeit auch durch verfeinerte oder völlig neue Technologie-Bausteine wie beispielsweise die elektronische Einspritzsteuerung oder die mechanisch-elektronische Hochdruck-Einspritzung. Völlig neu hingegen ist die auf einer eigenen Konsole über dem Motor angeordnete Cat Abgasnachbehandlungsanlage „Clean Emissions Module“, bestehend aus Oxidationskatalysator, Partikelfilter und Regenerationssystem. Der Regenerationsprozess – erforderlich, um die Rußbeladung des Partikelfilters zu verbrennen – wird automatisch so gesteuert, dass er ohne Unterbrechung des Betriebs unter stets optimalen Bedingungen stattfindet. Alternativ kann der Fahrer die Regeneration manuell einleiten oder abbrechen.

Hocheffizienter Antriebsstrang

Ein anderes Beispiel für gelungene Systemintegration ist der Antriebsstrang, denn sämtliche Komponenten inklusive des Cat ACERT Motors wurden optimal aufeinander abgestimmt. Nur so entstehen unter dem Strich herausragende Werte für effizientes Lösen, Laden und Transportieren. Besonders hervorzuheben ist die neue Logik für das automatische Herunterschalten in den ersten Gang. Bisher war dieser Schaltvorgang abhängig von der Fahrgeschwindigkeit, jetzt wird er durch den Drehmomentbedarf der Maschine gesteuert. Folglich kann der Fahrer den Vollautomatikmodus nun in allen vier Gängen nutzen und von der leichteren Bedienung profitieren. Darüber hinaus lässt sich die Schaufel rascher füllen und zugleich der Verbrauch senken. Außerdem resultiert aus der geänderten Logik eine höhere Schaltqualität, die sich hauptsächlich durch kaum noch wahrzunehmende Gangwechsel, spritzigere Beschleunigung und bessere Steigfähigkeit bemerkbar macht.

Innovatives Lenksystem

Gleichfalls serienmäßig ist die völlig neue elektro-hydraulische Joystick-Lenkung, die dem Fahrer in allen Betriebssituationen eine ergonomische, entspannte Körperhaltung ermöglicht und die Anzahl der Lenkbewegungen vor allem bei der typischen Y-Bewegung beim LKW-Beladen drastisch reduziert. Neu am Cat Joystick-Lenksystem ist die geschwindigkeitsabhängige Rückmeldung, die auch beim vollem Tempo geradeaus ein sicheres und präzises Lenkgefühl vermittelt, so dass die Geräte sogar StVZO fähig sind. Optional wird es für die Radlader der Serie K ein elektro-hydraulisches, geschwindigkeitsabhängiges Lenksystem mit Lenkrad geben. Der größte Lenkeinschlag erfordert einen Lenkrad-Drehwinkel von circa 330 Grad – sehr wenig im Vergleich zu konventionellen Lenkanlagen, die zweieinhalb bis fünf Umdrehungen benötigen, um die Maschine voll einzuknicken. Außerdem werden Umrüstsätze verfügbar sein, sodass ein Wechsel von Joystick auf Lenkrad und umgekehrt möglich ist.

<link fileadmin redakteur material newsmaterial download file>Die neuartige Joysticklenkung mit geschwindigkeitsabhängiger Rückmeldung reduziert den Lenkaufwand im Ladebetrieb erheblich und ermöglicht gleichzeitig ein sicheres Lenkgefühl bei hohem Tempo.Neue Kabine

Fahrer finden in den neuen Radladern der Serie K einen komfortablen und ergonomischen Arbeitsplatz vor. Über eine Leiter, die noch etwas schräger steht als bei der Serie H, und durch eine verbreiterte Türöffnung gelangt man bequem und sicher in die Kabine. Die Wirkung der scheinbar geringfügigen Konstruktionsänderung ist verblüffend: Man glaubt eher, eine Treppe hochzugehen als eine Leiter zu erklimmen. Günstig platzierte Griffstangen gestatten es dem Fahrer, die vorn angeschlagene Tür sitzend zu öffnen und zu schließen. Leichtgängige Schiebefenster auf beiden Seiten lassen sich mit einer Hand öffnen, um eine unmittelbare Verständigung mit außenstehenden Personen zu ermöglichen oder für zusätzliche Belüftung zu sorgen. Die total neue ROPS-Kabine und der etwas vorgerückte Sitz und die großzügige Frontscheibe bieten dem Fahrer eine erstklassige Vorwärts- und Seitwärtssicht. Was hinter der Maschine passiert, kann er nicht nur auf den elektrisch verstellbaren, beheizten Außenspiegeln, sondern auch permanent auf dem großen Farbmonitor überwachen, der die Bilder der serienmäßigen Rückfahrkamera gestochen scharf darstellt.

Schaufeln der „Performance“-Reihe und andere Arbeitsgeräte

Generell werden die neuen Radlader mit Cat Performance-Schaufeln geliefert, die ganz auf hohe Ladeleistung ausgelegt sind. Schnellerer Füllvorgang und besseres Materialhaltevermögen verkürzen die Ladespielzeiten. Resultat: größere Produktivität, reduzierter Kraftstoffverbrauch. Das Performance-Programm wird unter anderem durch Sonderschaufeln und Ladegabeln ergänzt, damit sich die Einsatzvielfalt erweitert. Neu an den Radladern der Serie K ist auch der optional verfügbare Schnellwechsler FusionLink, der praktisch ohne Versatz arbeitet und damit die optimalen Hebelverhältnisse an Schaufel oder Anbaugerät aufrecht erhält.

Beispielhafte Servicefreundlichkeit

Alle Radlader der neuen K-Serie sind mit der einteiligen, elektrisch hochkippbaren Motorhaube ausgerüstet, die sich schon beim Vorläufer bewährt hatte. Allerdings ist der hintere Teil der Haube jetzt als Heckklappe ausgeführt, sodass man Motorölmessstab sowie Öl- und Kraftstoff-Einfüllstutzen noch einfacher erreichen und – besonders erwähnenswert – die freiliegenden Kühler problemlos reinigen kann. Neben der Hubrahmenkonsole und vor der Kabine angebrachte Trittflächen sowie eine umlaufende Dachgriff-stange machen das Reinigen der Frontscheibe, aber auch Arbeiten an Scheinwerfern und Scheibenwischern leichter und sicherer. Dank der einklappbaren Außenrückspiegel sind die Trittflächen sehr gut zugänglich. Zwei bodennahe Servicezentren für Bordelektrik und Hydraulik tragen wesentlich zur Vereinfachung der Wartung wichtiger Komponenten bei.

Technische Daten

Technische Daten

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