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Die innovative Kreiselschere von ECHO EKS-230 verhindert das Steinschleudern

Kommunen haften für Schäden durch Freischneider-Arbeiten

 

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Die innovative Kreiselschere von ECHO verhindert das Steinschleudern und erlaubt endlich den Einsatz von Freischneidern auch dort wieder, wo es bisher nicht mehr möglich war.

Die neue Kreiselschere von ECHO Motorgeräte kann dank dem patentierten Kreiselscherenkopf auch an stark befahrenen Straßen eingesetzt werden. Foto: Echo Motorgeräte

Anfang letzten Jahres erhielt ein Fahrzeugeigentümer, dessen Auto durch Mäharbeiten von einem wegschleuderten Stein getroffen wurde, vor Gericht Recht – und die Kommune musste die Reparatur der nicht unerheblichen Schäden am Fahrzeug bezahlen.

Der Fahrzeughalter fuhr an einer Verkehrsinsel vorbei, auf der zur gleichen Zeit Mäharbeiten durchgeführt wurden. Dabei wurde ein Stein gegen sein Fahrzeug geschleudert und verursachte einen Schaden in Höhe von fast tausend Euro. Das Landgericht Coburg stellte später fest, dass die Straßenbaubehörde keine Sicherheitsmaßnahmen ergriffen hatte und daher für den verursachten Schaden zu haften hat.

Seither werden bundesweit ganze Kreisverkehre – teils sogar großräumig – abgesperrt, um diesen Sicherheitsauflagen gerecht zu werden. Der Produktivitätsverlust ist erheblich und die Verkehrsteilnehmer sind genervt.

Neue Kreiselschere von ECHO Motorgeräte mit größenverstellbarer Schutzvorrichtungen. Foto: Echo MotorgeräteEs muss eine bessere Lösung geben, glaubten die Ingenieure von ECHO, dem drittgrößten Hersteller von Profimotorgeräten der Welt, und begannen mit der Entwicklung eines Freischneiders, der das Mähen ohne Straßensperrung ermöglichen sollte. Es galt, die verlorene Produktivität zurückzugewinnen und die Arbeit nicht mehr durch ständige Unterbrechungen unnötig in die Länge zu ziehen.

Der neue ECHO-Freischneider EKS-230 löst das Problem tatsächlich besonders elegant: Es sind keine besonderen Sicherungsmaßnahmen erforderlich, keine zusätzlichen Geräte oder Maschinen und die Handhabung ist völlig unkompliziert – es kann also gearbeitet werden wie zuvor.

Das Steinschleudern wird dank des patentierten Kreiselscherenkopfs praktisch vollständig verhindert. Das bemerkenswerte neue Prinzip: Die Scheren sind gegenläufig angeordnet. Treffen sie auf einen Widerstand, eliminieren sich die Kräfte gegenseitig und das Objekt bleibt liegen. Wegschleudernde Steine und durch den Grasauswurf verschmutzte Arbeitskleidung gehören damit endgültig der Vergangenheit an. Die Arbeitsweise mit der Motorsense ist unverändert, die Mobilität der Arealpfleger bleibt erhalten.

Die neue Modellreihe bietet Konfigurationen für jeden Einsatzzweck: Je nach Bedarf mit einem kompakten L-Griff oder einem Profi-U-Griff ausgestattet. Für regelmäßig längere Einsätze, besonders auf großen Flächen, ist das professionelle U-Griffsystem genau das Richtige, denn es unterstützt die natürliche Sensenbewegung beim Mähen. Der bewährte L-Griff lässt sich mit dem praktischen Tragegurt leicht umschnallen und bietet dem Anwender so die nötige Bewegungsfreiheit bei der Arbeit.

Frank Ueberfuhr, Leiter Technik bei ECHO Motorgeräte erklärt: „Unsere Kreiselscheren sind eine wegweisende Innovation und sorgen dafür, dass endlich wieder so gearbeitet werdet kann, wie es besonders im kommunalen Einsatz aus Zeit- und Kostengründen nun einmal nötig ist: Ohne langwierige Absperrungen. Hinfahren, mähen und abfahren. Außerdem haben die Geräte trotz des hohen Drehmoments einen ruhigen Motorlauf und sind besonders vibrationsarm.“

Das Topmodell EKS-230-30U der Kreiselscheren-Serie ist mit bewährtem Leichtstartsystem „iSi-Start“ im Handumdrehen einsatzbereit und überzeugt mit kraftvollen 0,93 kW Leistung und einem geringem Kraftstoffverbrauch. Wie alle Modelle der Serie ist es mit einem ergonomisch gestalteten Multifunktionsgriff ausgerüstet, der alle Steuerfunktionen in sich vereint. Noch sparsamer im Verbrauch ist die Variante EKS-230-25 mit effizientem 0,89-kW-Aggregat, das häufig mit kompaktem L-Griff kombiniert wird.

Die neue Technik des Kreiselscherenkopfs ermöglicht den Einsatz von Freischneidern ohne Steinschleudergefahr und ohne die Handhabung zu verkomplizieren oder Absperrungen und zusätzliche Geräte zu erfordern. Damit können insbesondere Kommunen und Straßenbaubehörden endlich wieder ohne Einschränkungen mit den produktiven Freischneidern mähen – auch an befahrenen Verkehrswegen.

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