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Der Mercedes-Benz Unimog U 20 tritt auf dem Markt an

Wendige und leichte Zugmaschine mit Lkw-Komfort.

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Der Kreis der Jahreszeiten schließt sich. Nach den ersten Vorführungen des Uni­mog U 20 mit Sommerdienstgeräten im Juni 2007 auf der Fachmesse demopark in Eisenach hat der jüngste Spross der Unimog-Familie bei einer Tour durch deutsche Wintersportgebiete nun auch seine Bewährungsprobe mit Eis und Schnee hinter sich. Der Unimog U 20 betritt den Markt auf ganzer Breite, die Auslieferung be­ginnt noch in diesem Quartal.

Acht U 20- Exponate, ausgerüstet mit ver­schie­den­artigen Gerätekombinationen, haben der Kundschaft aus dem Kommunal- und Dienst­leistungsbereich und den Fachmedien das Einsatz-spektrum des kompakten, wendigen Geräteträgers unter Beweis gestellt. Neben dem Schwer-punkt Winter­diensttechnik ging es dabei auch um Grünflächenarbeiten, Gehölz- und Land­schaftspflege.

Was kann der U 20, vor allem im Vergleich zu seinen großen Brüdern aus der Geräteträger-Baureihe (U 300, U 400, U 500) oder gar der hochgeländegängigen Unimog-Baureihe U 3000, U 4000 und U 5000? Die Antwort lässt sich ein einem kurzen Satz zusammenfassen und bedarf dennoch einer Erläuterung. Der U 20 ist zu 100 Prozent Unimog, das ist die Quintessenz aus Konzept, Entwicklung und Erprobung des auf der IAA Nutzfahrzeuge 2006 erstmals vorge-stellten „kleinen“ Unimog.

Allradantrieb, Singlebereifung auch hinten, zuschaltbare Differenzial­sperren, Portalachsen, Schraubenfedern, reichlich Leistungsreserven, Zapfwellen, Nebenabtriebe und eine leistungs-starke Hydraulik, komplettiert um den  top­aktuellen Stand der Lkw-Technik bei Sicherheit, Bedienung und Umwelt­verträg­lichkeit, das macht den U 20 zum flexibel einsetzbaren Geräte-träger ganz im Stil der beiden größeren Baureihen.

Sein Vierzylinder-Motor der Baureihe 904 LA mit 110 kW (150 PS) spiegelt wie die gesamte Nutzfahrzeugpalette von Mercedes-Benz einen sehr hohen Stand der Abgastechnik wider. Die Unimog verfügen über BlueTec-Technologie (Stickoxide werden durch Zuführung von Harnstoff eliminiert), erfüllen die Abgasregelung Euro 4 und garantieren außerdem einen sehr niedrigen Feinstaubausstoß.

 

Die starken Seiten des „kleinen“ Unimog

Von den Profi-Geräteträgern U 300 – U 500 unterscheidet sich der U 20 in seiner enormen Wendigkeit (der Wendekreis von 12,80 Metern hat Pkw-Format), im geringeren Fahrzeug-gewicht, im niedrigeren Preis und schließlich in seiner Aus­richtung auf die Einsatzbedingungen. Für gelegentliche Mäharbeiten im kommu­nalen Bereich hat der U 20 beste Voraussetzungen. Steht dies aber, wie bei Straßen­meistereien, über einen langen Zeitraum permanent auf dem Dienstplan, würde der Anwender möglicherweise Kraft und Mähbreite eines U 400 vermissen und nicht zuletzt die Option einer Mähtür mit bester Sicht auf die seitlich liegenden Mähflächen.

Räumen und Streuen im Winter sind dem U 20 wie auf den Leib geschnitten. Wird aber ein größerer Streugutbehälter als rund 2 Kubikmeter Trockenstoff benötigt oder fallen schwere Fräsarbeiten an, rückt eher der Einsatz eines größeren Unimog ins Blickfeld. Gedacht ist der U 20 für wechselnde Anforderungen in den Kommunen, weniger für Arbeiten in dauernder Höchstleistung. Dafür sind die Geräteträger der Baureihe U 300 bis U 500 wie geschaffen.

Beim zulässigen Gesamtgewicht liegt der U 20 zwischen 7,5 und 8,5 Tonnen, die Achslasten sind mit 4,8 Tonnen vorn und hinten zur Aufnahme von Anbaugeräten großzügig bemessen. Die hohe Wendigkeit hat ihre Ursache im um 380 auf 2700 Millimeter verkürzten Radstand. Der U 20 verfügt im Gegensatz zum U 300/U 400/U 500 über ein Ganzstahlfahrerhaus aus der Großserie im Hause Mercedes-Benz. Zum Raumkonzept des U 20 gehört auch eine formschön ange-passte Staubox hinter dem Fahrerhaus.

Zweikreis-Kommunalhydraulik, Zapfwellen-Getriebe vorn, Nebenabtrieb vom Getriebe und die Frontanbauplatte vervollständigen optional die Ausrüstung und erlauben die Nutzung einer Vielzahl von Geräten. Motor, Getriebe, Achsen und die Einzelbereifung stammen aus dem Unimog-Baukasten.

 

Das Achtgang-Getriebe ermöglicht Geschwindigkeiten zwischen 1,1 und 90 km/h bei Nenndrehzahl.

Übrigens ist der U 20 der erste Frontlenker von Unimog, sämtliche bisherigen sowie die aktuellen Fahrzeuge dieser Größe gehören zur Kategorie der Kurzhauber bzw. Freisichtkabinen.

In den Kommunen und GalaBau-Betrieben in Deutschland sind derzeit noch rund 12 000 Unimog der Baureihen 424 und 427 mit den Typen U 1200 und U 1400 anzutreffen, produziert in der Zeit  von 1982 bis 2000. Sie tun zwar treu ihren Dienst – wie überhaupt seit jeher ein Unimog kaum klein zu kriegen  ist – stehen aber vielerorts doch allmählich zur Ablösung an, um steigende Reparatur­auf­wen­dungen zu vermeiden. Außerdem erfüllen sie heute nicht mehr die aktuellen An­forderungen an Ergonomie, Umweltverträglichkeit und Bedien­freundlichkeit. In diesem Leistungssegment tritt nun der U 20 an.

Er kann neben dem Geräteeinsatz ein weiteres Plus für sich verbuchen: Als PS-starke und relativ leichte Zugmaschine hat er keine Mühe, bei voller Auslastung mit einer Anhängelast von bis zu 18 Tonnen hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten zu fahren, das bedeutet Autobahn-eignung ohne jede Einschränkung.

Sieben U 20 mit 10 Geräten im Einsatz

  • Anlässlich der Presse-Fahrvorführung am Schluchsee wurden acht Unimog U 20 vorgestellt, sieben davon sind mit verschiedenen Ausrüstungen und Geräte­kombinationen ausgerüstet:
  • Winterdienstkombination mit Schneepflug CMP3 und Streuautomat Stratos FST 14 der Schmidt Winterdienst- und Kommunaltechnik GmbH, St. Blasien.
  • Der einscharige Schneepflug aus Stahl schafft eine Räumbreite von 2540 Milli­metern und ist für die Räumung von mittleren und größeren Schneemengen geeignet. Der Streuautomat fasst 1,4 Kubikmeter Salz plus 700 Liter Sole.
  • Winterdienstkombination mit Seitenschleuder HS5 von Schmidt.
  • Die Seitenschneeschleuder ist ideal geeignet um Randwälle, die innerorts und auf Landstraßen bei mehrfacher Durchfahrt mit Schneepflügen entstehen, zu beseitigen. Es können große Schneemengen von bis zu 500 t/h bei einer Räum­breite von 1,8 m  und -höhe von 1,2 m entweder auf Lkw verladen oder bis zu 35 m frei ausgeworfen werden.
  • Winterdienstkombination mit Schneepflug HES 250 und Streuautomat
    STA 1400 TC auf der Pritsche von Gmeiner (Kümmersbrück).
  • Der Schneepflug verfügt aufgrund seiner 3-Schare in Verbindung mit einer Elastomer-­Aufhängung über einen ruhigen Lauf, der sich insbesondere  beim inn­örtlichen Einsatz positiv bemerkbar macht. Die Räumbreite erreicht 2,5 m bei 30° Schrägstellung.
  • Hinter der Bezeichnung TC verbirgt sich das Twin-Concept-Prinzip, bei dem mit zwei parallel laufenden Förderschnecken eine extrem flache Bauweise erreicht wird. Die niedrige Bauweise hat wiederum einen niedrigen Schwerpunkt, gute Fahreigenschaften und gute Sicht nach hinten zur Folge. Der Streuautomat kann 1,4 Kubikmeter Trockenstoff aufnehmen und nutzt damit die Zulade­möglich­keiten des U 20 in Verbindung mit einer Pritsche optimal aus.
  • Gmeiner Frässchleuder GFS 750, Borwanderhöhung vorn (Söder).

Bei einem Frästrommeldurchmesser von 750 mm und einer Arbeitsbreite von 2,5 m deckt dieses schwere Arbeitsgerät die volle Fahrzeugbreite des Unimog ab. Man spricht deshalb auch von einer Vollfräse. Besonders geeignet für den ge­legent­­lichen Einsatz bei frischen Schneever-wehungen oder großen Mengen an Neuschnee sind Wurfweiten von bis zu 30 m erreichbar. Optional kann auch ein um 210° drehbarer Verladekamin zum Abtransport des Schnees per Lkw ge­nutzt werden.

Die schräge Erhöhung der vorderen Pritschen-Bordwand ist ein nützliches Zubehör, wenn es um den häufigen Transport von Schüttgütern wie Sand, Splitt oder Schotter geht. Zum einen schützt die Bordwanderhöhung Fahrgestell und Staubox bei der Beladung durch Radlader oder Bagger, zum anderen verhindert sie das „Schwappen“ oder Rutschen der Schüttgüter über die Bordwand beim Bremsen.

  • Frontausleger Mähgerät von Mulag (Oppenau)  MFK 400 mit Mähkopf MK 1100 und Torsionsrahmen.

Diese Mähgerät wurde speziell für den Unimog U 20 und die Mähaufgaben in der Kommune neu entwickelt. Das Frontauslegermähgerät bietet eine Quer­ver­schie­bung von 1500 Millimetern und wird über die Frontzapfwelle ange­trieben. Die Reichweite beträgt 5,1 m ab Fahrzeugmitte und ist sowohl im Rechts-, wie im Linksbetrieb einsetzbar. Zur Verbesserung der Sichtverhältnisse lässt sich der Ausleger schräg nach vorn schwenken. Ein vom Fahrerplatz hydraulisch sperr­barer Torsionsrahmen verhindert eine Schräglage bei der Arbeit durch den seitlichen Ausleger.

  • Kombination für Landschaftspflegearbeiten mit Holzhäcksler HF 200 von Dücker (Stadtlohn), niedriger Pritsche (Söder) und Ballastgewicht (Dücker) am Heck.
  • Der Häcksler ist für eine Holzstärke von 200 Millimetern ausgelegt und wird über die Frontzapfwelle des Unimog angetrieben. Drei Messer zerkleinern bis zu acht Kubikmeter Holz in der Stunde. Die Pritsche der Fa. Söder ist komplett aus Stahl gefertigt und baut sehr niedrig. In Verbindung mit der neuen kleinen Be­reifung 315/60 R22,5 kann eine Ladehöhe von ca. 1,15 m erreicht werden, was sich besonders beim häufigen Beladen mit der Hand/Schaufel positiv bemerk­bar macht. Optional bietet die Fa. Söder auch hohe Bordwände an, so dass ein soge­nannter Hackschnitzelaufbau entsteht und die gewonnenen Holz-Hackschnitzel mit derselben Kombination auch transportiert werden können.
  • Kombination mit Frontseilwinde F64.1 und Palfinger Ladekran PK 6001 auf Twistlock-System von Werner (Trier).
  • Der hinter dem Fahrerhaus montierte Kran ruht auf einem separaten Rahmen mit speziellen Stützen. Das erleichtert die häufige Ladearbeit im Kommunalen Betrieben und dem Garten- und Landschaftsbau. Die hydraulischen Stützen verschwinden durch ein patentiertes teleskopisches Prinzip komplett in der Fahrzeugkontur und stehen nicht seitlich über. Die Leistungen: maximal 700 kg bei 7,2 m Reichweite . Die beidseitige Flursteuerung kann auf Wunsch durch eine Funkfernsteuerung ergänzt werden. Ebenfalls ist eine Schlauchausrüstung für den Greiferbetrieb erhältlich.
  • Der gesamte Kranaufbau ist über Container-Twistlock-Verschlüsse schnell wechselbar mit dem Fahrgestell verbunden und kann innerhalb von Minuten z.B. gegen einen Streuautomat von Gmeiner (STA 1500 TCFS) für den Winter­dienst ausgetauscht werden. Somit steht dann die volle Nutzlast des Unimog für Streumittel zur Verfügung: 1,5 Kubikmeter Trockenstoff und 650 Liter Sole.


Die meisten der gezeigten U 20 verfügen über die ab Werk lieferbare Staubox, die das Mitführen von Werkzeugen, Schneeketten oder persönlicher Schutzbekleidung wesentlich erleichtert.

Als weitere Fahrzeuge nehmen an der Leistungsschau teil:

  • U 290 mit Winterdienstkombination von Schmidt
    (Cirron SL 32, Streuautomat Mitos FST 17)
  • U 300 mit Frontkehrmaschine SFK 2200 von Dücker und Stratos FST 17 Streuer von Schmidt
  • U 400 mit Böschungsmäher und Astschere am Ausleger DUA 700 von Dücker, außerdem Astabweiser und Glasdach für Schutz und perfekte Sicht beim Astschneiden und Tunnelwaschen und Ladekran 035-2 von Hiab
  • U 400 mit Schmidt-Ausrüstung für den Winterdienst (Vario Schneepflug KL-V 32, Streuautomat Mitos FST 25)
  • U 400 mit Schneepflug GVS 250 und Streuautomat STA 3000 von Gmeiner
  • U 400 Böschungsmäher MFK 500 und Freischneidegerät 2000 von Mulag sowie Streuautomat Mitos FST 30 von Schmidt für Arbeiten in der Übergangszeit, mit ISOBUS-Bediensystem
  • U 500 mit Schneepflug GLC 270 und Streuautomat STA 4400 von Gmeiner.
  • U 500 mit Frässchleuder FS 105, Streuautomat Stratos Integral S 44, ISOBUS-Bedienterminal
  • sowie ein Mercedes-Benz Axor 1833 4x4 (Schneepflug GLS 270 und Streu­automat STA 6000 Gmeiner) und ein Axor 1833 4x4 (Schneepflug MS 34 und Streuautomat Stratos 50 Schmidt).

Ein Bedienpult für viele Geräte  – der ISOBUS für die Baureihe U 300 – U 500

Eine Spezialität der Profi-Geräteträger U 300 bis U 500 ist der ISOBUS. Nach umfangreichen Praxiserprobungen ist dieses  universelle System für die Geräte­bedienung in die Serienfertigung gegangen. Es ermöglicht eine einheitliche Bedienung völlig verschiedener An- und Aufbaugeräte über Drehknöpfe und Drucktasten. Über eine genormte (ISO) Schnittstelle erfolgt die Daten-übertragung zwischen ISOBUS-Terminal im Fahrerhaus und dem Geräte-Controler am Anbau­gerät. Die Daten werden gespeichert und stehen jederzeit zum Abruf bereit.

Verschiedene Anbaugeräte lassen sich so ohne Vorprogrammierung und ohne Umstellung der Software mit einem Bedienterminal steuern. Das hohe Maß an Kompatibilität wird ab diesem Frühjahr noch erweitert durch die eine GPS- gestützte Einsatzdatenerfassung, als Grundlage für Leistungsnachweise, zum Beispiel im Winterdienst oder für die Abrechnung privater Dienstleister.

Spezialisten unter sich

Der Unimog kommt aus einem „Werk im Werk“. Der Produktbereich Sonder­fahr­zeuge (PBS) verfügt im Mercedes-Benz Werk Wörth, Standort der größten Lkw-Fertigung Europas, über eine eigene Fertigungsstraße. 750 Mitarbeiter sind damit beschäftigt, im Jahr rund 2000 Mercedes-Benz Unimog und 1000 Mercedes-Benz Econic zu bauen, ein vornehmlich auf die Abfallent-sorgung zugeschnittenes Lkw-Fahrgestell. Man ist in vielen Branchen zu Hause, wird der Mercedes-Benz Unimog doch in sehr unterschiedlichen und oft extreme Anforderungen stellenden Einsatz­feldern genutzt, ob nun der neue U 20, die Geräteträger U 300, U 400 und U 500 oder die Fahrgestelle der hochgeländegängigen Baureihe U 3000, U 4000 und U 5000.

Neben Winterdienst und Grünflächenpflege und weiteren Anwendungen im Garten- und Landschaftsbau haben sich die Unimog aus Wörth bei der Waldbrandbekämpfung, bei der Baumverpflanzung, beim Profilieren von Gräben und Bohren von Erdlöchern, Rangierarbeiten auf der Schiene oder Rettungs­diensten in unwegsamem Gelände bewährt.

Das „Universal-Motor-Gerät“ (dafür steht die Abkürzung „Unimog“) gibt es seit fast 60 Jahren, gut 325 000 Einheiten sind produziert worden.

Spezialisten unter sich

Der Unimog kommt aus einem „Werk im Werk“. Der Produktbereich Sonder­fahr­zeuge (PBS) verfügt im Mercedes-Benz Werk Wörth, Standort der größten Lkw-Fertigung Europas, über eine eigene Fertigungsstraße. 750 Mitarbeiter sind damit beschäftigt, im Jahr rund 2000 Mercedes-Benz Unimog und 1000 Mercedes-Benz Econic zu bauen, ein vornehmlich auf die Abfallent-sorgung zugeschnittenes Lkw-Fahrgestell. Man ist in vielen Branchen zu Hause, wird der Mercedes-Benz Unimog doch in sehr unterschiedlichen und oft extreme Anforderungen stellenden Einsatz­feldern genutzt, ob nun der neue U 20, die Geräteträger U 300, U 400 und U 500 oder die Fahrgestelle der hochgeländegängigen Baureihe U 3000, U 4000 und U 5000.

Neben Winterdienst und Grünflächenpflege und weiteren Anwendungen im Garten- und Landschaftsbau haben sich die Unimog aus Wörth bei der Waldbrandbekämpfung, bei der Baumverpflanzung, beim Profilieren von Gräben und Bohren von Erdlöchern, Rangierarbeiten auf der Schiene oder Rettungs­diensten in unwegsamem Gelände bewährt.

Das „Universal-Motor-Gerät“ (dafür steht die Abkürzung „Unimog“) gibt es seit fast 60 Jahren, gut 325 000 Einheiten sind produziert worden.

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