Tasche ist gleich Tasche? Mitnichten! Berufsbekleidung ist speziell auf ihren Einsatzzweck abgestimmt. Doch was macht Sinn? Was ist in der Praxis bei den Profis besonders gefragt?
„Bei den Taschen sind gerade ihre Größe und ihre Platzierung für die Träger wichtig“, weiß Thomas Krause, Verkaufsleiter bei der Deutschen Berufskleider-Leasing GmbH. Neben Klassikern wie beispielsweise Zollstock-, Schenkel-, Ärmel- oder Brust- und Latztaschen, gibt es so auch immer wieder Innovationen bei den Taschenlösungen.
„Vor einigen Jahren waren es natürlich die Taschen für die Handys, die im Zuge der immer größer werdenden Smartphones entsprechend mitwuchsen“, berichtet der DBL-Experte. „Und bei unserer Premiumkollektion DBL meisterhaft gibt es eine praktische große Rückentasche für Dokumente und ähnliches.“
Verstärkte Taschen für besseren Halt
Laut Krause zählen neben der Platzierung vor allem auch die Qualität und die präzise Verarbeitung. Hier setzt die DBL bei den Miet-Kollektionen in ihrem Sortiment auf verstärkte Taschen, damit nichts so schnell aufgeht und ausreißt. „Nach unserer Erfahrung sind neben den Verschlüssen gerade die Taschen die am häufigsten defekten Details an der Berufskleidung“, so Krause.
„Hier sollten dann Konstruktion und Verarbeitung reparaturfreundlich sein – und manuelle Arbeiten schnell und einfach durchgeführt werden können. Auch das leisten wir im DBL-Mietservice – damit ist die Kleidung mit uns lange im Einsatz. Und natürlich beraten wir unsere Kunden im Vorfeld, um bestmögliche Bekleidungslösungen, sprich Workwear, für die berufsspezifischen Ansprüche und Einsätze zu finden.“