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DASCH UMWELTTECHNIK Digitalisierung der Abfallbranche: Immer mehr Kommunen nutzen Füllstand-Sensoren

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: DaSch Umwelttechnik

Durch moderne Systeme ist die Digitalisierung in der Abfallwirtschaft und die Vereinfachung der Abfallsammlung aktuell in aller Munde. Mit dem patentierten optischen Multisensor RM-L von Adambì können Füllstände in fast allen Arten von Behältern sowie eine Vielzahl an Materialien – von flüssig bis Fest – erfasst werden. Kunden können zwischen zwei Varianten wählen: von leer nach voll sowie umgekehrt.

Laut Hersteller zeigen aktuelle Auswertungen insbesondere bei den Betriebskosten, der CO2-Reduzierung und beim effizienterer Einsatz des Personals ein erhebliches Einspar-Potenzial.

Standort-Anzeige per GPS

RM-L ist eine Produktfamilie, die für fast jede spezifische Anwendung ein hervorragendes Kosten-Nutzen-Verhältnis bietet. Sehr benutzerfreundlich ist die Installation der Sensoren innerhalb weniger Minuten abgeschlossen, der Standplatz wird per GPS angezeigt. Bei sensiblem Lagergut wie Elektronikschrott, Batterien oder Papiercontainern ist es möglich, die Temperatur zu überwachen und gegebenenfalls einen Feueralarm direkt zur Einsatz-Zentrale zu senden.

Jeder RM-L-Sensor liefert als Komplettpaket:

  • Unabhängigkeit, da keine zusätzliche Software erforderlich wird. Daten stehen per Webportal zur Verfügung, Alarm-Meldungen erfolgen via E-Mail und sofern gewünscht können über eine API-Schnittstelle die Daten des Sensors ins firmeneigene ERP-Programm eingespielt werden.
  • Sicherheit wegen fünf Jahren Garantie auf den Sensor, die Batterie-Lebensdauer, die Sendefunktion (Konnektivität) über Vodafone Europe sowie den Zugang zum Webportal und zum Support.
  • Beständigkeit, denn die mittlerweile 15.000 installierten Systeme in 100 Kommunen funktionieren dauerhaft und erfolgreich, egal ob im kalten Norwegen oder im heißen Italien.
  • Erfahrung mit einem hohen Marktanteil durch Erfolg und Seriosität in der Entwicklung und Produktion im eigenen Haus.

Mögliches Einspar-Potenzial

Im Hinblick auf den bevorstehenden Generationswechsel im Fahrpersonal, die zunehmenden Schwierigkeiten bei der Personalbeschaffung sowie die Ansprüche an die Qualifikationen des neuen Personals sind Lösungen erforderlich. Kunden soll das Gefühl einer zuverlässigen Sicherung der Entleerung vermittelt werden, was durch den Einsatz des Sensors gewährleistet wird.

Je nach Einsatz-Zweck kann ein Einspar-Potential von zehn bis 25 Prozent erzielt werden. Schon durch das Einsparen von vier Stunden reiner Logistik-Zeit amortisieren sich bei einem Stundensatz von 90 Euro pro LKW plus Fahrer die Kosten für den Sensor in fünf Jahren. Eine Grundlage, um sich intensiver mit Füllstand-Sensoren auseinanderzusetzen.

Rentiert sich eine Füllstandmessung?

Welcher Aufwand ist erforderlich?

  • Einbau des Sensors
  • Festlegen des „Melde“-Füllstands
  • Regelmäßige Kontrolle des Webportals
  • Einplanung der Behälter zur Entleerung

Welchen Nutzen gibt es?

  • Einsparung von Kosten, Lärm und Emission
  • Frühzeitige Brand-Erkennung durch die Option „Temperatur Messung“
  • Höhere Wertschöpfung an Rohstoffen
  • Optimale Kapazitäts-Nutzung
  • Geringerer Reinigungsaufwand
  • Sauberes Erscheinungsbild

Bereits erhobene Daten zeigen, dass sich erhebliche Einsparungen von Fahrzeug-, Personal- oder Wartungskosten und insbesondere CO2-Emissionen realisieren lassen. Kontinuierlich misst der RM-L die Füllstände im Inneren der Behälter. Beim Erreichen eines vordefinierten Füllstands wird eine Nachricht versendet, sodass die Entleerungen bedarfsgerecht und nach Tour organisiert werden können.

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