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COREUM GMBH Zukunftskonferenz die dritte – ein voller Erfolg

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Coreum GmbH

Auf der Coreum-Zukunftskonferenz „Bits and Machines 2024“ haben jüngst hochrangige Fachleute über die Frage referiert: „Wie wird mit neuen Technologien unsere Zukunft gestaltet und was davon ist heute schon machbare Realität?“ Gestalter der Bau- und Recyclingbranche aus dem gesamten DACH-Gebiet trafen sich im Coreum, um die wichtigen Branchenfragen der Zukunft schon heute zu erörtern.

An zwei Tagen stand das Zentrum – im Kern bereits eindeutig dem Fortschritt verschrieben – ganz im Zeichen der Zukunftskonferenz. Unter dem Motto „Zukunft gestalten“ moderierte Geschäftsführer Björn Hickmann die Veranstaltung. Mehr als 17 Referenten gaben in den Themenbereichen Vernetzung, Nachhaltigkeit und Mensch fachkundige Einblicke darüber, was bereits machbar ist, wie sich die Arbeitswelt weiter verändern wird und was Unternehmen für die Zukunft fit macht.


Fundierter Ausblick auf die Entwicklung der KI

Gábor Jánszky, einer der innovativsten Zukunftsforscher Europas, gab mit seinem Vortrag „2035: Wie viel Mensch verträgt die Zukunft?“ einen fundierten Ausblick auf die kommende Entwicklung der KI, ihr Potenzial für Unternehmen sowie die nächsten großen Entwicklungsschritte. Der Einfluss der KI-Technologie, etwa von ChatGPT, ist seit etwas mehr als einem Jahr quer durch alle Branchen kaum mehr zu übersehen. Auf der Coreum-Zukunftskonferenz war das Thema daher ebenso präsent, was sich an der Themenwahl (z.B. „Die Potenziale von KI im Mittelstand“, Michael Zschiesche, Klimek Schneider) und an der regen Publikumsbeteiligung zeigte.

Neben den Chancen im Einsatz von KI („Ist Künstliche Intelligenz der Baumeister der Zukunft?“, Dominik Steuer, KIT Karlsruhe) ging es zudem um die Frage, wie man effektiv dem Fachkräftemangel begegnen kann („Frau am Bau“, Barbara Hagedorn, Hagedorn Unternehmensgruppe). Auch die Bedeutung und das unternehmerische Potenzial der Nachhaltigkeit wurde eingehend beleuchtet („Carbon removal – Beton als CO2-Speicher“, Luis Schaub, neustark).

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Konkrete Ansätze statt Glaskugelschau

Die Zukunftskonferenz versteht sich vor allem als Bühne für konkrete Ideen. Kein ominöser Blick in die Glaskugel, sondern Konzepte und Innovationen, die bereits heute verfügbar sind oder sich in nächster Zeit zur Marktreife entwickeln, standen im Fokus der Vorträge, sowie bei der Präsentation der Gewinner des VDBUM-Förderpreises 2024.

Nach jedem Vortrag wurden die Diskussionsrunden genauso rege dafür genutzt, sich mit den Referenten und Teilnehmern auszutauschen, wie auch der Abend an der Bar des Coreum-Hotels. Geschäftsführer Hickmann zeigte sich mit dem Ablauf der Zukunftskonferenz vollauf zufrieden: „Wir sind begeistert von all den Gesprächen, den Impulsen und neuen Netzwerken, die sich auf der Coreum-Zukunftskonferenz und abends an der Bar des Coreum-Hotels gebildet haben. Wir sind fest davon überzeugt, dass sich nur so der Grundstein für wichtige, neue Zukunftsentwicklungen bilden kann. Und blickt man allein auf die Innovationen der letzten zwölf Monate, sind wir schon alle sehr gespannt, was uns bei der kommenden Coreum-Zukunftskonferenz am 12. und 13. März 2025 erwarten wird.“

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