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COREUM GMBH Praxistage: Wo sich die Branche trifft

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Coreum

Mit Spannung werden sie erwartet, mit Esprit und Neugierde erlebt und am Ende sind die Köpfe gefüllt mit Ideen, Visionen oder gar handfesten Konzepten: Die Praxistage im Coreum haben sich zu einem pulsierenden Treff der Bau-, Recycling- und Umschlagsbranche entwickelt. Rund 2.800 Besucher auf dem 120.000 m2 großen Gesamtgelände finden hier Inspiration und Innovation auf einem Fleck. Es gibt Demo-Areale für jede Anwendung, sei es aus dem Hoch- oder Tiefbau oder aus der Recycling- und Umschlagbranche.

Die Branche, egal, ob Umschlag, Recycling oder Bau, ist im Wandel mit den technischen Erweiterungen, dem digitalen Fortschritt. „Und nirgendwo ist das so eindrücklich zu begreifen, im wahrsten Sinne des Wortes, wie hier bei den Praxistagen im Coreum“, erklärt Kathrin Kiesel, Geschäftsführerin der Coreum GmbH. Hier könne man die aktuellen Entwicklungen in der selbstverständlichen Hands-on-Mentalität praxisnah erleben, wie die Systeme von verschiedenen Herstellern ineinandergreifen. „Es gibt zudem genügend Raum und Ruhe, damit sich Fachbesucher, Aussteller und Veranstalter austauschen, diskutieren und networken können.“


Eine Branche erfindet sich neu

Derweil ist die Digitalisierung überall zu spüren, Vernetzung und Effizienz sind allgegenwärtig im Coreum. „Die vernetzte Maschine nimmt heutzutage viel der harten Arbeit ab“, erklärt Mike Träbert von Aussteller Makineo und zeigt interessierten Besuchern, wie viel mehr mit einer intelligenten Maschinensteuerung bereits geht. Und bei dem von Makineo mit 3D-Steuerung ausgestatteten Kaiser-Schreitbagger, der ein paar Meter weiter an der Böschung klebt und sein Publikum fasziniert, können die Fachbesucher erleben, wie dies konkret den Arbeitsalltag vereinfacht. Aussteigen, Vermessen, Abstecken gehören in die Vergangenheit. „Digitale Assistenzsystemen unterstützen jede Phase eines Bauprojekts. Das spart dem Kunden Zeit, Geld und Nerven“, so Träbert. „Gleiches gilt auch für KTEG AutoDoku, die eine einfache Datenaufnahme für den Leitungstiefbau erlaubt.“

Ein weiterer digitaler Helfer betritt die Szene: Ein Roboter-Hund der Wuttke Ingenieure, den Experten für BIM (Building Information Modeling), Vermessung und digitale Raumdaten, dreht seine Runde. Der kleine Maschinenhund ist süß, auch ohne kuscheliges Fell. Aber er hat es faustdick hinter seinen metallenen Ohren: Er beobachtet und sammelt Daten, gesteuert von einer KI für die Zukunft im Bau. Denn spektakulär ist der Wandel durch die Digitalisierung, doch große Augen bekommen die Fachbesucher immer dann, wenn Baumaschinen in ihren Spezialgebieten ihre Muskeln zeigen: Trommelsiebmaschinen und mobile Siebanlagen, Verlegemaschinen, die sich als Pflasterzauberer outen und Lkw-Ladekräne, die bei Schwerem die Schwerkraft aushebeln. Oder die Anbaugerätehersteller, die zusammen mit einer Trägermaschine Prozesse optimieren und Spezialisten kreieren.

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