Mehr als 100 führende Anbieter von Informationstechnologien für die öffentliche Hand präsentieren sich auf der DiKOM Süd – Fachmesse für digitale Kommunen/KOMCOM vom 3. bis 4. Mai 2011 in Halle 9 der Messe Frankfurt. In den Fachforen und Vorträgen des Rahmenprogramms werden Lösungen vorgestellt, die für alle mit der Steuerung einer <link _top internal-link internal link in current>Kommune befassten Führungskräfte aus <link _top internal-link internal link in current>Städten, <link _top internal-link internal link in current>Gemeinden und Kreisen von Interesse sind. Der Themenpark Bildung wendet sich an Schulträger und setzt Signale für den digitalen Unterricht.
Mit den Themenbereichen Cloud Computing, Finanzwesen, DMS, IT-Security, eVergabe, CAFM und dem Themenpark Bildung bildet die DiKOM Süd das gesamte Spektrum der kommunalen Informationstechnologie ab. Aussteller wie C.I.P., MACH, Wilkens, Astaro, ekom21, CAFM-Ring, MTS Reinhardt, campusLan Software, DATEV, H&H, mps public solutions und die Bundesdruckerei GmbH informieren die kommunalen Fach- und Führungskräfte über Lösungen für aktuelle Herausforderungen in den Kommunen.
Die DiKOM Süd – Fachmesse für digitale Kommunen in Frankfurt ist der offizielle Nachfolger der KOMCOM Karlsruhe. Mit der Übernahme der Messemarke KOMCOM und deren Integration bietet die DiKOM Ausstellern und Besuchern eine zentrale und gebündelte Messeveranstaltung. Der neue Standort Frankfurt eröffnet größere Einzugsgebiete in Baden-Württemberg, Bayern, NRW, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Thüringen und Hessen.
Cloud Computing – attraktive IT-Dienstleistung oder Sicherheitsrisiko?
Das Forum Kommune21 greift an beiden Messe-Tagen das Thema Cloud Computing auf. Die öffentliche Verwaltung kann von Cloud Computing grundsätzlich profitieren. Cloud-Dienstleister können attraktive Preise anbieten, da sie über hochskalierende, kosteneffiziente Infrastrukturen verfügen. Die sensiblen Daten, Anwendungen und Prozesse von Anwendern und Behörden erfordern allerdings ein hohes Maß an Informationssicherheit.
In den Vorträgen und der Podiumsdiskussion sprechen die Referenten des Forums über die Einsatzmöglichkeiten von Cloud Computing in Ämtern und Behörden. Die Keynote des Forums Kommune21 hält Staatssekretär Horst Westerfeld, CIO des Landes Hessen. Weitere Referenten sind Ulrich Künkel, Geschäftsführer ekom21, Frank Wondrak, Geschäftsführer KDRS/RZRS, Marit Hansen, stellvertretende Leiterin des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein sowie Thomas Feike vom IT-Dienstleistungszentrum Berlin. Zum Abschluss des Forums am 4. Mai stellen Vertreter der Stadt Bergheim das Projekt „Gelebtes Cloud Computing“ vor.
Fachforen bieten Lösungen
Das Forum IT-Security des Verlags Hüthig Jehle Rehm, der Fachzeitschrift IT-Sicherheit sowie dem Medienpartner DATAKONTEXT bietet am 3. Mai 2011 Lösungen für ganzheitliche IT-Sicherheitskonzepte nach BSI in Kommunen, für das Thema Datenschutz und Cloud Computing sowie für den Bereich Mobile Security an. Warum CAFM in den Kommunen eingeführt werden sollte, beleuchtet das Forum des CAFM-Rings am 4. Mai 2011. Erfolgskriterien für die Beschaffung und Einführung von CAFM diskutieren Experten in einer Podiumsdiskussion im Anschluss an die Keynote.
Auf dem Forum DMS informiert Ulrich Gerke, Seniorberater der Zöller & Partner GmbH, über Auswahl und Implementierung von Dokumenten Management Systemen (DMS) in der kommunalen Verwaltung. Einführung und Umstellung auf elektronisches Akten- und Vorgangswesen mit einem DMS ist ein aktuelles Thema in vielen Kommunen. Tipps zur DMS Auswahl, zu notwendigen Funktionalitäten, aber auch Hinweise zu Stolperfallen während einer DMS Einführung werden auf dem Forum intensiv beleuchtet.
Themenpark Bildung: Konzepte für den digitalen Unterricht
Zwar haben digitale Medien den Weg in deutsche Schulen gefunden, dennoch werden sie nach der aktuellen Studie der Initiative D21 noch zu selten im Unterricht eingesetzt. Häufig fehlt es an methodischen und fachdidaktischen Konzepten, entsprechender Weiterbildung sowie fachspezifischer Hard- und Software. Um IT-gestützte Lernmethoden flächendeckend und fächerübergreifend integrieren zu können, ist zunächst eine Professionalisierung der pädagogischen IT-Systeme nötig. Benötigt werden einheitliche Standards.
Die Aussteller des Themenparks Bildung informieren die Besucher über Möglichkeiten für die Standardisierung der schulischen IT-Infrastruktur und die Einführung von ganzheitlichen pädagogischen Fachverfahren. Das spart Mittel, ermöglicht sinnvolle langfristige Investitionen und führt zu einem höheren Nutzungsgrad der IT im Unterricht.
Weitere Informationen zur DiKOM, den Ausstellern und dem Rahmenprogramm können unter <link http: www.dikom-expo.de>www.dikom-expo.de heruntergeladen werden.
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