Der Kehrgerätemarkt ist in Bewegung, was durchaus etwas mit den Maschinen zu tun hat, die dort genutzt werden sollten. Nur ein Kehrgerät in Bewegung erfüllt auch seinen Zweck. Betriebsgelände oder Lagerflächen von verschütteten Rohstoffen täglich mehrfach zu säubern, erfolgt wohl nicht allein aus optischen Gründen. Althergebrachtes Abschieben der Fläche mit der Schürfleiste der Schaufel von Radladern oder anderen nicht angemessenen Hilfsmitteln ist nicht die Lösung. Denn dabei werden regelmäßig Schürfschäden am Untergrund und an den Schneidekanten der Schaufeln verursacht.
Ein wichtiger Aspekt ist eher die Vermeidung von Materialverschwendung durch das sortenreine Anfegen der Rohstoffe. Da zeigt sich im Alltag, dass ein schnell gepacktes Kehrgerät öfter und schneller zum Einsatz kommt, als ein umständlich angebautes, hydraulikbetriebenes Gerät. Sobald man sich näher mit dem Markt der Kehrgeräte beschäftigt, fällt ein Gerät immer wieder positiv auf, und zwar nicht nur durch das gute Kehrergebnis, sondern auch durch stetige Weiterentwicklungen und unermüdliche Innovationen: der CLEANsweep V CLEAN-Concept der Firma CLEANline Reinigungstechnik.
Hochleistungsbürsten sammeln selbst schwerstes Kehrgut
Laut Hersteller stellt dieser Kehrbesen eines der Premiumprodukte des Marktes der starren Kehrbesen dar. Dies liegt u.a. an einem der Hauptmerkmale des patentierten V-Concept-Kehrbesens mit Kehrgut-Sammelfunktion, den 13 kraftvollen Bürstenreihen aus eigener Entwicklung. Die bewährten Hochleistungsbürsten sammeln selbst schwerstes Kehrgut und führen es sauber zusammen. Für Interessierte stehen über 350 verschiedene Ausführungen des CLEANsweep V-Concept zur Verfügung. Jede stellt dabei eine Anbaulösung für verschiedene Trägerfahrzeuge und die Reinigungsproblematik von großen und schweren Kehrgütern dar.
Es sind aktuell über 25 Schnellwechsel-Systeme standardmäßig lieferbar. Im Vergleich zu anderen starren Kehrbesen wird hier nicht einfach eine Standardlösung für alle Trägerfahrzeuge angeboten. Sondern es wird auf die individuellen Bedürfnisse bzw. vorhandenen Trägerfahrzeuge der Interessenten eingegangen, um das bestmögliche Kehrergebnis zu erzielen.