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Case - Der neue Construction King setzt in der Leistung neue Bestmarken

Mit vier neuen Baggerladern der T-Serie, die wie ihre äußerst erfolgreichen Vorläufer aus den fünfziger Jahren die Bezeichnung ‚Construction King’ tragen, präsentiert Case Baumaschinen eine neue Gerätegeneration, die deutlich höhere Wirtschaftlichkeit bei niedrigeren Betriebskosten und noch besserer Manövrierbarkeit und Agilität bietet.

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<link fileadmin redakteur material download file>Die vier neuen Case Baggerlader der T-Serie sind konsequent auf Leistung ausgelegt. Gleichzeitig konnte der Kraftstoffverbrauch um 10% gesenkt werden
Die vier neuen Case Baggerlader der T-Serie sind konsequent auf Leistung ausgelegt. Gleichzeitig konnte der Kraftstoffverbrauch um 10% gesenkt werden
<link fileadmin redakteur material download file>Die vier neuen Case Baggerlader der T-Serie sind konsequent auf Leistung ausgelegt. Gleichzeitig konnte der Kraftstoffverbrauch um 10% gesenkt werden

Mit der Markteinführung der neuen T-Serie setzt sich der Construction King einmal mehr an die innovative Spitze des Baggerlader-Segments.

Case bietet mit der neuen T-Serie seinen Kunden die Möglichkeit, die Konfiguration ihrer Maschine weitgehend selbst zu bestimmen und ihrem individuellen Bedarf anzupassen. So kann beispielsweise zwischen einem Power­shift- und einem Powershuttle-Getriebe, zwischen hydraulischer und mechanischer Steuerung für die Heckbaggerausrüstung und zwischen 2-Rad- oder 4-Radlenkung gewählt werden.

Allen möglichen Konfigurationen gemeinsam ist die erheblich verbesserte Leistungscharakteristik der T-Serie, die bei einer 20% höheren Produktivität im Ladeschaufelbetrieb einen rund 10% niedrigeren Kraftstoffverbrauch und als konstruktive Verbesserung eine 30 cm geringere Transporthöhe bietet.

Mit dem ‚Construction King’ konnte Case 1957 als erster Hersteller weltweit einen vollständig industriell gefertigten Baggerlader präsentieren. Seit dieser erfolgreichen Markteinführung wurden Case Baggerlader kontinuierlich weiterentwickelt und durch zahlreiche technische Verbesserungen immer wieder zu Innovationsträgern in der Branche. So wurden Case Baggerlader als erste Geräte im Markt mit einem teleskopierbaren Löffelstiel, mit Ride-Control und schließlich mit einem Powershift-Getriebe ausgerüstet.

Mit den neuen ‚Construction King’ Modellen erreicht Case hinsichtlich Produktivität und Wirtschaftlichkeit eine neue Dimension, die sich trotz eines deutlichen Leistungssprungs bei allen Geräten durch niedrigere Betriebkosten auszeichnet. Alle vier Modelle sind bereits in der Standardkonfiguration mit 1,2 m3-Ladeschaufeln ausgerüstet und bieten damit 20% mehr Ladevolumen als die Vorgängermodelle. Bei der Heckbaggerausrüstung gehört ein mechanischer Schnellwechsler zur Standardausrüstung. Optional ist eine hydraulische Schnellwechselvorrichtung erhältlich.

Komfort im ‚King-Size’-Format

Die Kabine der neuen Case Baggerlader ist mit komplett verstellbaren Bedienkonsolen ausgestattet, die eine optimale Sitzposition für den Fahrer erlauben. Ein gefederter Fahrersitz mit einstellbarer Lordosenstütze gehört zur Standardausrüstung. Der Geräuschpegel im Innenraum erreicht gerade einmal 77db(A). Alle vier Kabinenfenster können vollständig geöffnet werden und garantieren eine perfekte Durchlüftung. Das Heckfenster kann nach oben abgeklappt werden und bietet so eine optimale Sicht auf den hinteren Arbeitsbereich.

Eine Load-Sensing-Hydraulik mit Bedarfssteuerung stellt sicher, dass im Einsatz jederzeit die benötigte Leistung bereitgestellt wird. Der Kraftstoffverbrauch wird so um rund 10% gesenkt und die Geräuschentwicklung des Motors deutlich reduziert.

Konsequent auf Leistung ausgelegt

Als stärkste Baggerlader im Markt sind alle Modelle der neuen T-Serie standardmäßig mit 20% größeren Ladeschaufeln ausgerüstet. Das bedeutet in der Praxis, dass für einen ein Lkw, der normalerweise mit fünf Schaufelfüllungen beladen wurde, nun nur noch vier Ladespiele benötigt werden. Im Ergebnis wird so eine erheblich höhere Produktivität und Rentabilität für den Kunden erzielt.

Der Ausleger der Heckbaggerausrüstung ist mit überlappenden Zylindern ausgerüstet und erlaubt so eine Transporthöhe von unter 3,60 m. Gleichzeitig konnte das Auslegerprofil besonders schmal gehalten werden und bietet dadurch eine noch bessere Sicht auf das Werkzeug. Die reduzierte Transporthöhe führt zu kürzeren Standzeiten und erleichtert das Umsetzen der Maschine an einen neuen Einsatzort.

Der Löffelstiel wird durch einen robusten, oben liegenden Hydraulikzylinder bewegt. Der geschwungene Ausleger erleichtert das Beladen von Lkws und bietet eine noch höhere Grableistung. Ausleger- und Schwenkzylinder sind standardmäßig mit Endlagendämpfungen ausgerüstet, die die Lebensdauer der Komponenten erhöhen und gleichzeitig die Belastung des Fahrers durch Schläge und Stöße verringern.

Durch den größeren Kraftstofftank und den um 10% geringeren Verbrauch konnte die durchschnittliche Einsatzdauer zwischen zwei Tankstopps bei Standardeinsätzen auf rund zwei Arbeitstage verlängert werden. Das bedeutet weniger Standzeiten und eine insgesamt höhere Produktivität.

Doch Case wird sich mit den erreichten Verbesserungen nicht zufrieden geben. Bereits im März 2011 wird mit der Vorstellung einer hydraulischen Seitenverstellung für den Heckbagger auf der Samoter eine neue Innovationsrunde eingeläutet.

Sicheres Heben von Lasten

Ein als Option erhältliches Handling-Kit bietet einen Sicherheitslasthaken mit Rohrbruchsicherungsventilen an Ausleger und Löffelzylinder und eine Überlastwarneinrichtung. Die Seitenabstützungen sind ebenfalls mit Rohrbruchsicherungen ausgestattet. Zusätzliche Gummi-Bodenplatten verhindern eine Beschädigung des Bodenbelags am Einsatzort.

Einfache und schnelle Wartung

Bei allen Modellen der neuen T-Serie sind alle Wartungspunkte für die tägliche Durchsicht und die Füllstutzen für die Betriebsmittel bequem vom Boden aus erreichbar. Der Zeitaufwand für die tägliche Wartung wird so deutlich verringert und Standzeiten minimiert. Das Bremssystem wird aus dem Hydraulikkreislauf gespeist. Auf einen zusätzlichen Tank für Bremsflüssigkeit konnte daher verzichtet werden. Für eine schnelle und einfache Fehlerdiagnose der Commonrail-Motoren kann das elektronische Case Diagnose Tool (EST) genutzt werden. Mögliche Störungen können so schnell beseitigt und Ausfallzeiten bei Reparaturen auf ein Minimum begrenzt werden.

Der Case Construction King

Bereits 2005 erreichte Case bei den Produktionszahlen seiner Baggerlader die 500.000er-Marke. Zurzeit wird gerade auf eine Dreiviertelmillion produzierter Einheiten hingearbeitet. Mit seinen zahlreichen Innovationen, enorm leistungsstarken und sparsamen Motoren, niedrigen Betriebs- und Unterhaltskosten und einem Leistungsangebot, das auch den härtesten Anforderungen gerecht wird, kann Case ohne jeden Zweifel für seine neuen Radladermodelle den Titel ‚Construction King’ beanspruchen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet:

<link http: www.kingisback.com>www.kingisback.com

<link http: www.casetseries.com>www.casetseries.com

 

Technische Eckdaten

Case 695ST

Einsatzgewicht: 8.840 kg
Nennleistung: 110 PS (82 kW)
Drehmoment: 516 Nm
Getriebe:   Powershift
Fahrgeschwindigkeit: 0-39 km/h
Hubkraft, Ladeschaufel (4-in-1) 4.580 kg

Case 590ST

Einsatzgewicht: 8.120 kg
Nennleistung: 110 PS (82 kW)
Drehmoment: 516 Nm
Getriebe: Powershift (optional Powershuttle)
Fahrgeschwindigkeit: 0-39 km/h
Hubkraft, Ladeschaufel (4-in-1) 4.610 kg

Case 580ST

Einsatzgewicht: 8.050 kg
Nennleistung: 97 PS (72 kW)
Drehmoment: 453 Nm
Getriebe: Powershuttle
Fahrgeschwindigkeit: 0-40 km/h
Hubkraft, Ladeschaufel (4-in-1) 4.610 kg

Case 580T

Einsatzgewicht: 8.050 kg
Nennleistung: 97 PS (72 kW)
Drehmoment: 400 Nm
Getriebe: Powershuttle
Fahrgeschwindigkeit: 0-40 km/h
Hubkraft, Ladeschaufel (4-in-1) 4.610 kg

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