Mit dem Vertrieb des Geräteträgers Metrac war im Jahr 2019 der Startschuss für die Zusammenarbeit zwischen Beutlhauser und REFORM gefallen. Aufgrund der guten Erfahrungen, gerade was Aftersales, die Serviceabwicklung und die Kundenzufriedenheit angeht, erfolgte im Frühjahr 2023 ein wegweisender Schritt: Beutlhauser übernahm die Gebietsbetreuung der gesamten REFORM-Fahrzeugpalette in Thüringen, Oberfranken, der Oberpfalz und Niederbayern.
Konkret bedeutet dies: Neben der Metrac-Baureihe erhalten Kunden seither auch die Transporter Muli sowie die Boki-Kommunalfahrzeuge bei Beutlhauser. Zudem zeichnet das Unternehmen mit Hauptsitz in Passau auch für den flächendeckenden Service verantwortlich. „Nach einem Jahr können wir ein erstes Zwischenfazit ziehen: Die Teams von Beutlhauser und REFORM wachsen immer mehr zusammen. Die intensivierte Zusammenarbeit ist für beide Seiten und insbesondere die Kunden ein Gewinn“, zieht Claus Artmayer, Leiter Kommunaltechnik bei Beutlhauser, Bilanz.
Kontinuierlicher Austausch
Allerdings ist der Ausbau einer Partnerschaft kein Selbstläufer, sondern mit viel Arbeit verbunden. „Unser Projektplan sah von Anfang an vor, alle Beteiligten eng in Entscheidungsprozesse einzubinden und einen intensiven Austausch zu pflegen. In einem ersten Schritt haben sich die rund 50 Vertriebs- und Servicekollegen beider Unternehmen bei REFORM in Dorfen kennengelernt“, so Artmayer weiter.
Im März 2023 folgte die offizielle Auftaktveranstaltung der intensivierten Partnerschaft mit einer REFORM-Ausstellung bei Beutlhauser in Hengersberg. Im Januar dieses Jahres kamen die Mitarbeiter beider Firmen dann erneut zusammen, um in offener Runde die bisherige Zusammenarbeit zu beleuchten.